Jeffrey Ron Arrow: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeffrey wurde zu einem kleinen Rebell und genoss die Nächte in Diskotheken und Kneipen, ohne je wirkliche Freundschaften zu schließen. Schlussendlich widmete er sich selbst, begann, viel zu lesen und auch nach deren Tod sein Verhältnis zu seinen Eltern zu bereinigen. Eine Leidenschaft in seinem tristen Leben wurde die traditionelle brasilianische Kampfsportart Capoeira, die er mir Inbrunst studierte und erlernte. Dabei wurde er schließlich auch einem Talentscout der EFW entdeckt.
 
Jeffrey wurde zu einem kleinen Rebell und genoss die Nächte in Diskotheken und Kneipen, ohne je wirkliche Freundschaften zu schließen. Schlussendlich widmete er sich selbst, begann, viel zu lesen und auch nach deren Tod sein Verhältnis zu seinen Eltern zu bereinigen. Eine Leidenschaft in seinem tristen Leben wurde die traditionelle brasilianische Kampfsportart Capoeira, die er mir Inbrunst studierte und erlernte. Dabei wurde er schließlich auch einem Talentscout der EFW entdeckt.
  
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Aktuelle Version vom 16. November 2013, 08:08 Uhr

Jeffrey Ron Arrow
Daten
Ringname(n) The Lie
Körpergröße 1,78 m
Kampfgewicht 96 kg
Geburtstag 6.6.1982
Geburtsort New York City, New York
Wohnsitz Montego Bay, Jamaika
Angekündigt aus New York City, New York
Debüt 2.6.2004

Der Mensch Jeffrey Ron Arrow

Am 6.6.1982 wurde Jeffrey Ron Arrow als Sohn des Rechtsanwalts William Hannibal Arrow und der Hausfrau Eve Mathilde Arrow, geborene Malone, in New York City auf die Welt gesetzt. Sein Leben wurde von seinen Eltern punktgenau voraus geplant, sein Kindergarten, sein College und die High School bereits vor seiner Geburt bestimmt.

Als verhätscheltes Einzelkind war er der Liebling der Familie, seine Sehschwäche wurde durch eine hässliche Hornbrille ausgemerzt. Das Lesen wurde ihm von seinem Vater bereits vor der erste Klasse bei gebracht und anstatt Sendungen wie die ‚Simpsons’ zu sehen, bekam er den Discovery Channel vorgesetzt. Mit allen Mitteln wurde er auf das von seinen Eltern für ihn angestrebte Berufsziel Rechtsanwalt getrimmt.

In der Schule war er Klassenbester und nebenbei war er der Musterjunge der Pfadfinder, die er bis zu einem Alter von 16 Jahren besuchen musste. Durch seine streberhafte Art verkam er in der Schule sehr schnell zum Außenseiter, die Mädchen mieden ihn, die Jungen erpressten und demütigten ihn.

Jeffreys Eltern bekamen nichts von all dem mit, sie waren nur auf das Erreichen ihrer Träume für den eigenen Sohn fixiert. Immer mehr Wut wuchs in dem Teenager heran. Als er dann von zweien seiner Mitschüler in einen Schrank gesperrt wurde und erst nach neun Stunden herausgelassen wurde, war das Maß für ihn voll. Er wäre beinahe erstickt, jedoch nicht nur wegen der Atemnot, sondern auch vor Hass.

Am nächsten Tag hatte Jeffrey nur noch Rache im Kopf. Er packte unbemerkt von seinen Eltern ein mächtiges Klappmesser ein und verfolgte sein krankes, aber verständliches Ziel ohne jegliche Kompromisse. Nach der Doppelstunde Biologie stellte er sich den beiden gegenüber, die ihn in den Schrank gesperrt hatten. Sie lachten ihn aus und wollten sich erneut an ihm vergehen, als er sein Messer zückte. Mit 67 Messerstichen verwundete er die beiden schwer und entstellte sie für den Rest ihres Lebens. Jeffrey wurde überwältigt und am nächsten Tag in eine Nervenheilanstalt eingewiesen.

987 Tage lang lebte er völlig isoliert von seiner Umwelt, seine Eltern besuchten ihn nur ein einziges Mal, zu sehr schämten sie sich für den Imageschaden, den ihnen ihr Sohn zugefügt hatte. An dem Tag, an dem Jeffreys Vater verstarb, holte ihn seine Mutter wieder aus der Psychiatrie. Doch Jeffrey war nicht dankbar. Er sprach kein Wort mit seiner Mum, die noch in der gleichen Nacht vor Kummer starb.

Dieser Fakt schien Jeffrey nur zu beflügeln, in seinen Augen begann sein Leben erst jetzt. Er zog in das leer stehende Haus seiner Eltern und lebte von deren dicken Ersparnissen. Sein Äußeres änderte sich, er ließ sich tätowieren und piercen, die Haare wurden gefärbt und die Brille war nicht mehr von Notwendigkeit.

Jeffrey wurde zu einem kleinen Rebell und genoss die Nächte in Diskotheken und Kneipen, ohne je wirkliche Freundschaften zu schließen. Schlussendlich widmete er sich selbst, begann, viel zu lesen und auch nach deren Tod sein Verhältnis zu seinen Eltern zu bereinigen. Eine Leidenschaft in seinem tristen Leben wurde die traditionelle brasilianische Kampfsportart Capoeira, die er mir Inbrunst studierte und erlernte. Dabei wurde er schließlich auch einem Talentscout der EFW entdeckt.