Kain: Unterschied zwischen den Versionen

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Zunächst agierte Kain recht hilflos (Catch-Phrase: "I am the Devil!"). Erst eine etwas längere Zusammenarbeit mit seinem Parter Malioc brachte für "The Bad Wolf" (Spitzname), gemanagt von Sandy Genius, den Durchbruch. Im Laufe seiner Karriere errang Kain einige Titel, insbesondere Tag-Team-Titel, jedoch reichte es nie für einen World-Title. Als Tag-Team gingen Malioc & Kain aber unbesiegt in die bXq-Geschichte ein.
 
Zunächst agierte Kain recht hilflos (Catch-Phrase: "I am the Devil!"). Erst eine etwas längere Zusammenarbeit mit seinem Parter Malioc brachte für "The Bad Wolf" (Spitzname), gemanagt von Sandy Genius, den Durchbruch. Im Laufe seiner Karriere errang Kain einige Titel, insbesondere Tag-Team-Titel, jedoch reichte es nie für einen World-Title. Als Tag-Team gingen Malioc & Kain aber unbesiegt in die bXq-Geschichte ein.
  
Um 2004 machte sich Kain als "Taboo-Breaker" einen Namen. So wurden die Stipulations in seinem Matches von Mal zu Mal abstruser: Genannt sei an dieser Stelle das "Brothel-Match", dessen Ziel es war, eine Bordell-Besitzerin zu pinnen. Während dieser Zeit versuchte Kain mehrfach aus dem Schatten Maliocs zu treten, indem er gegen diesen turnte.  
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Um 2004 machte sich Kain als "Taboo-Breaker" einen Namen. So wurden die Stipulations in seinem Matches von Mal zu Mal abstruser: Genannt sei an dieser Stelle das "Brothel-Match", dessen Ziel es war, eine Bordell-Besitzerin zu pinnen. Während dieser Zeit versuchte Kain mehrfach, jedoch vergeblich, aus dem Schatten Maliocs zu treten, indem er gegen diesen turnte.  
  
 
Zum Ende seiner Karriere hatte Kain mit körperlichen Problemen zu kämpfen und wurde zum "Executive Manager" der bXq ernannt. Im Zuge des Niedergangs der Liga war es Kains Job, mehrere Wrestler zu "feuern".
 
Zum Ende seiner Karriere hatte Kain mit körperlichen Problemen zu kämpfen und wurde zum "Executive Manager" der bXq ernannt. Im Zuge des Niedergangs der Liga war es Kains Job, mehrere Wrestler zu "feuern".
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Kain war fast seine gesamte Karriere hindurch "Face"-Wrestler. Nur so war es möglich, das der Charakter durch Situationskomik getragen wurde. Etwa spielte die Sequenz "Tisch 17" stets in der bXq-Kantine und endete oft in einem Fiasko.
 
Kain war fast seine gesamte Karriere hindurch "Face"-Wrestler. Nur so war es möglich, das der Charakter durch Situationskomik getragen wurde. Etwa spielte die Sequenz "Tisch 17" stets in der bXq-Kantine und endete oft in einem Fiasko.
  
Als "alter ego" von Kain, schlüpfte dieser in die Rolle des niederländischen Sexsymbols "Aleksandro van Ozal". Auch diese Figur war auf Komik ausgerichtet, jedoch mit stark homosexuellen Zügen.
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Als "alter ego" von Kain, schlüpfte dieser in die Rolle des niederländischen Sexsymbols "The Joyboy Aleksandro van Ozal". Auch diese Figur war auf Komik ausgerichtet, jedoch mit stark homosexuellen Zügen.

Version vom 3. Dezember 2011, 23:09 Uhr

Kain war ein Wrestler, der etwa um 2002 zum ersten Mal in einer unterklassigen Farm-Liga auftauchte und später zu einem Leistungsträger der bXq wurde.


Karriere

Zunächst agierte Kain recht hilflos (Catch-Phrase: "I am the Devil!"). Erst eine etwas längere Zusammenarbeit mit seinem Parter Malioc brachte für "The Bad Wolf" (Spitzname), gemanagt von Sandy Genius, den Durchbruch. Im Laufe seiner Karriere errang Kain einige Titel, insbesondere Tag-Team-Titel, jedoch reichte es nie für einen World-Title. Als Tag-Team gingen Malioc & Kain aber unbesiegt in die bXq-Geschichte ein.

Um 2004 machte sich Kain als "Taboo-Breaker" einen Namen. So wurden die Stipulations in seinem Matches von Mal zu Mal abstruser: Genannt sei an dieser Stelle das "Brothel-Match", dessen Ziel es war, eine Bordell-Besitzerin zu pinnen. Während dieser Zeit versuchte Kain mehrfach, jedoch vergeblich, aus dem Schatten Maliocs zu treten, indem er gegen diesen turnte.

Zum Ende seiner Karriere hatte Kain mit körperlichen Problemen zu kämpfen und wurde zum "Executive Manager" der bXq ernannt. Im Zuge des Niedergangs der Liga war es Kains Job, mehrere Wrestler zu "feuern".

Mit dem Ende der bXq - Mitte 2005 - verschwand auch Kain von der Bildfläche.


Gimmick

Kain war fast seine gesamte Karriere hindurch "Face"-Wrestler. Nur so war es möglich, das der Charakter durch Situationskomik getragen wurde. Etwa spielte die Sequenz "Tisch 17" stets in der bXq-Kantine und endete oft in einem Fiasko.

Als "alter ego" von Kain, schlüpfte dieser in die Rolle des niederländischen Sexsymbols "The Joyboy Aleksandro van Ozal". Auch diese Figur war auf Komik ausgerichtet, jedoch mit stark homosexuellen Zügen.