Claire Everett

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Vorlage:RUS Alexandra Milenkew
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Daten
Ringname(n) Claire Everett
Michelle Mallory
Körpergröße 1,73 m
Kampfgewicht 68 kg
Geburtstag Winter 1983 (41 Jahre)
Geburtsort unbekannt
Wohnsitz n. a.

Alexandra Milenkew, besser unter ihrem Alias "Claire Everett" bekannt, ist eine ehemalige FSB-Agentin. Zurzeit befindet sie sich auf der Flucht, ihr Standort wird in der USA vermutet.

Familie

Vermutlich ist sie als Tochter einer Bauernfamilie im hohen Norden im strengen Winter '83 geboren. Über den Verbleib ihrer Eltern ist ansonsten unbekannt, da der sowjetische Geheimdienst KGB Alexandra an sich genommen hat. Es ist davon auszugehen, dass die Eltern heute verstorben sind.

Lebenslauf

Über Alexandra Milenkew sind nur wenige öffentliche Informationen verfügbar.

Alexandra verbrachte bereits als Kind in einem abgeschlossenen, sorgfältig ausgewählte Umgebung des KGB-Erziehungslagers. Sie wurde in Rahmen der großen Operation als Kandidatin für die Indoktrinierung in frühkindlicher Phase zur Spionage herangezogen. Schnell wurde ihre außergewöhnlich gute Begabung erkannt und genutzt. Die Ausbildung bereits im vollen Gange, erfolgte von der neuen russischen Regierung im Jahre 1991 das Befehl, den Geheimdienst KGB aufzulösen. In seiner Paranoia veranlasste der Leiter von KGB, die heranwachsende Elite unter Kontrolle zu bringen. So erlitt die achtjährige Alexandra mit einem Schulfreund ein wahrscheinlich inszenierter Autounfall und verfiel in Ohnmacht. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein zweites Peilsendegerät ohne Wissen von Alexandra implantiert (alle KGB-Agenten wurden bereits standardmäßig mit Peilsendegeräten ausgestattet). Ursprünglich wurde Alexandra als KGB-Schläferin in den Vereinigten Staaten von Amerika geplant (dies entsprach noch der Doktrin des Kalten Krieges), um im Ernstfall die nukleare Bedrohung durch die USA abzuwenden. Durch die politischen Umwälzungen wurde die Missionsziel offiziell geändert – aber Alexandra sollte weiterhin unter den Namen Claire Everett in den USA als verdeckte FSB-Agentin (FSB löste KGB ab) leben. Dementsprechend erfuhr sie eine ausgedehnte Ausbildung im amerikanischen Kultur und Denken.

Nach der Ausbildung 2002 – nur mit 19 Jahren - wurde sie wegen ihrer besonderen Fähigkeiten in brisanten Sondereinsätzen herangezogen. So weit bekannt, hatte sie alle Einsätze erfolgreich absolviert.

Sie war mutmaßlich an folgenden Einsätzen mit dabei:

  • verschiedene Einsätze im Tschetschenische Krieg ab 2002
  • Operation Durango im Afghanistan, 2003
  • Operation Red Airport im Pakistan, 2008
  • Operation Coca im Kolumbien, 2011
  • Einsatz im Fall Tereskow gegen Yakuza im Japan, 2012

Weiterhin hatte sie an weiteren, brisante Einsätzen teilgenommen, die unter absolute Geheimhaltung blieben.

Ende der FSB-Karriere

Ende 2013 hat Alexandra Milenkew aus bislang unbekannten Gründen sich entschieden, FSB nicht mehr zu unterstützen und weitere Einsätze zu verweigern. So ist sie auf großen Umwegen in den USA geflohen, wobei sie eine schwere Schussverletzung von einem FSB-Scharfschützen sich zugezogen hat und so das ganze darauffolgende Jahr keinerlei Tätigkeiten außer Flüchten unternehmen kann. Auf dem Weg hat sie dabei geschafft, den zweiten Peilsender an ihrem Körper zu lokalisieren und unter Not-OP auch entfernt.

Ab diesem Zeitpunkt gilt sie als erfolgreich untertaucht. Die FSB vermutet aktuell, dass sie in die USA verweilt und einen verfolgenden FSB-Agenten erfolgreich umgedreht hat.

Veröffentlichung

Diese Figur ist bislang in der Serie "Path of a Warrior" erschienen, wo sie als Claire Everett ein Fuß in New Yorker Hafen zu setzen versucht.

Fähigkeiten und Status

Alexandra wird von FSB als einer der gefährlichsten Personen eingestuft, da sie verschiedene Fähigkeiten meisterhaft beherrscht, die für Spionage, Spionageabwehr, Liquidierung und Sabotage äußerst nützlich sind. Die FSB teilt sie als fast vollständig operationsfähig ein und hat ein Vermerk hinterlassen, dass alle nicht dazu bestimmten Agenten Milenkew unter alle Umständen meiden sollen.

Ansonsten ist ihr Status weitgehend unbekannt. Es wird angenommen, dass sie nicht mehr alleine operiert.

Behind the Gimmick

  • Als „We Love Wrestling“ im letzten Quartal als eine Art Sammelbecken für FW-RPs gegründet wurde, konnte das Konzept (seit etwa Frühjahr 2014) einer geflohene russischen Agentin endlich umgesetzt werden.
  • Die wichtigste Gedanke steht dahinter, dass diese Figur eine moralisch zweifelhafte Hintergrund hat, die sie selber zu verarbeiten versucht.
  • Die Idee ist ganz offensichtlich an populären Marvel-Figur Natascha Romanoff (Black Widow) aus einer sehr empfehlenswerte Comic-Reihe von „MARVEL NOW!“ angelehnt.
  • Im Gegensatz zur Romanoff-Version aus „Avengers“-Franchise ist Alexandra Milenkew eine eher tragisch veranlagte Figur, die mit alltäglichen Dinge auseinandersetzt.