Film of many Films

Film of many Films ist eine US Parodie aus dem Jahr 2003 unter der Regie von Kevin Smash welche zahlreiche Filme, vor allem Comic-Verfilmungen, auf den Arm nimmt.

Handlung

Der Film spielt in der Zukunft, genauer gesagt im Jahr 2045. Am Anfang des Films müssen Batman, Robin und Rambo erfahren, dass im örtlichen Gefängniss eine Bombe explodiert ist, durch welche alle Bösewichte, die sie jemals gefangen haben, entkommen konnten. Was nun folgt ist eine irre Odysee, während welcher auch nicht vor Drogen halt gemacht wird, quer durch ganz Los Angeles, im Zuge welcher unsere Helden einen Bösewicht nach dem anderen wieder einfangen. Am Ende kommt es zum Showdown mit einem boshaften Waschbären, welchem sogar das Ohr abgebissen wird.

Produktion

Regie: Kevin Smash

Produktion: Kevin Smash Films

Besetzung

Saddam ---> Robin

Peven William Regal ---> Batman

Kevin Smash ---> Rambo

The Nightwalker ---> Darth Vader

The Octan ---> Der Tankstellenwart

Leon Rascal ---> Der Böse Waschbär

Alex Wilson ---> Der total bekiffte Freak

James W. Jefferson ---> Der Richter

Soylent ---> The Riddler

Rick Blaine ---> Tim Taylor

Gladiator ---> Maximus Aurelius

B(l)ackyard ---> Der Typ der als erstes stirbt

The Cyclone ---> Two face

Sugar Joe Black ---> Mr.Freeze

Alejandro Munòz Ramirez ---> Ian Malcolm

Miss Lunatic ---> Die Prostituierte

Sick ---> Der Durchgeknallte

Valkos Heritage ---> Der Zuhälter

Micha der Cowboy ---> Der Sheriff

Nathaniell Dammerust ---> Der seltsame der in einem dunklen Haus wohnt wo den Kindern der Umgebung immer gesagt wird sich von diesem fern zu halten da es dort nicht geheuer ist

Bionic 7 ---> Der Mann mit den übersinnlichen Kräften

Alex Pain ---> Der Typ der mit ungeheuren Schmerzen stirbt

Dark Kidd ---> Der arme Passant der von Batman und Robin mit dem Batmobil überfahren wird

Dean R. Lawyer ---> Der Anwalt

Veröffentlichung

Der Film wurde im Juli 2003 veröffentlicht. Eine neue Fassung wurde im September 2010 veröffentlicht.

Kritik

• movieroomreviews.com: Ein völlig durchgeknaller Film vollgepumpt mit aberwitzigen Ideen. Man möchte nach Sichtung des Films eigentlich nur noch wissen, welche Drogen die Autoren konsumiert haben.

• Widescreen: Ein absolut unnötiger Film, welcher den Gang ins Kino nicht lohnt. Schlechte Schauspieler treffen hier auf schlechte Story!

• filmcritics.com Ein Film, der aus mehreren aneinandergereiten Sketchen besteht und dennoch jederzeit einen roten Faden besitzt. Alles macht hier zwar keinen Sinn, aber wer braucht das schon, solange ein Film so perfekt unterhalten kann?

Sonstiges

• Ursprünglich wurde der Film als IWF-Films Produktion veröffentlicht. Dies war ein kleiner Gag von Firmenbesitzer Kevin Smash, der damit seine aktuelle Liga ehrte und sich dadurch auch höhere Verkaufszahlen erhoffte.