The Maniac

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Ronald Alexander Harris
Maniac002.jpg
Daten
Ringname(n) The Maniac
Xander Harris
Ron "The Maniac" Harris
Körpergröße 198cm
Kampfgewicht 128kg
Geburtstag 28. Juni 1984
Geburtsort Unna, NRW Deutschland.png
Wohnsitz Hamburg, Deutschland
Trainiert von Mr. Higgins
"Deep" Dick Moresin
Rog Rippers
Debüt Juli 2004

Ronald Alexander Harris, (*28. Juni 1984 in Unna, NRW, Deutschland), besser bekannt unter seinem Ringnamen The Maniac, ist en deutscher Profiwrestler, mit ameikanischen Wurzeln. Er steht derzeit bei der SWE (studi Wrestling Entertainment) unter Vertrag und tritt regelmäßig in deren Wrestlingshows auf.

Lehrlingsjahre

Ein steiniger Weg...

Bis zu seinem 24. Lebensjahr lebte er in den USA, dem Heimatland seines Vaters. Und schon während seiner Junior-Highschool-Zeit hat Harris, neben seinen Aktivitäten im Baseball- und Football-Team, großes Interesse am Kampfsport und insbesondere am Wrestling gezeigt. Gegen den Willen seines Vaters, verlies Harris die Highschool, packte seine Sachen und meldete sich bei der American Dragon Kickboxing Academy in San José, Kalifornien an, wo er seinen heutigen Ringnamen „The Maniac“ erwarb. Doch nach nur kurzer Zeit überwarf er sich mit seinem Trainer und packte erneut seine Sachen. Harris konnte aber schnell einen Platz bei der WoW7 Wrestling School in Atlanta, Georgia ergattern und dort seine Wrestlingskills verbessern. Nach einigen Matches unter den Ringnamen „Xander Harris“ und seine ersten Siegen, wurden auch andere Wrestling-Promter auf Harris aufmerksam.

Der Anfang...(vom Ende???)

Und so brach Harris seine Zelte in Atlanta ab und wechselte zu Kentucky Fighting Championship Wrestling in Louisville, Kentucky wo er unter dem Ringnamen „Ron “The Maniac“ Harris“ antrat. Dort konnte er weitere Erfolge feiern und auch die großen Wrestling-Ligen der USA wurden, auf Harris aufmerksam. Doch dann verletzte sich Harris schwer und viel fast 1 ½ Jahre aus. Nach mehreren Operationen und einigen Monaten Reha, konnte Harris sein Comeback feiern. Doch anstatt es erneut bei KFCW zu versuchen, verlies er das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und siedelte in de Heimat seiner Mutter und sein Geburtsland über. Zurück in Deutschland unterschrieb er zunächst einen Kontrakt mit Westside Extreme Wrestling und kämpfte sich dort an die Spitze. Doch nach zwei Jahren bei wXw, überwarf sich Harris mit der Chefetage und musste sich erneut nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Doch dieser sollte nicht lange auf sich warten lassen...

SWE

Ein Neuanfang vom Neuanfang

Nur zwei Wochen nach seinem Abschied von wXw, unterschrieb Harris bei der noch recht jungen SWE (studiWrestling Entertainment) und debütierte dort in der Weekly Show SmackDown im Frühjahr 2010, unter dem Ringnamen „The Maniac“.

Maniac bei seinem Debut 2010

Sein SWE-Debut verlief allerdings nicht besonders gut. Denn gegen Christian Cade, ebefalls Newcomer in der SWE, musste Maniac eine Niederlage einstecken, konnte aber hohe Sympathiepunkte bei den Fans sammeln. Aber bereits ein drittes Match war ein Qualifikationsmatch für das „Money-in-the-Bank-Ladder-Match“ bei Wrestlemania 2, welches er in beeindruckender Weise gegen Navy Seal für sich entscheiden konnte und somit eine Platz in einem der wichtigen Matches bei WM2 sicher hatte.

Und wieder eine Stufe auf der „Karriereleiter“

Bei seinem ersten PPV - Wrestlemania 2 - als Mitglied der SWE, stand Maniac im „Money-in-the-Bank-Ladder-Match“ renomierten Gegnern, wie TDK, Shadow of the Dark oder Massaker gegenüber. Doch all der geballten Superstar-Präsenz zum Trotz, konnte Maniac das Match zu seinen Gunsten entscheiden und war somit im Besitz des MitB-Briefcase un den dadurch resultierenden Vertrag auf eine Titel-Match um die SWE Champioship. Nach WM2 kam es immer wieder mal zu Auseinandersetzungen zwischen Maniac und Sara Destruction & LeRoxx, ihrem Cousin. Diese kleine Fehde endete mit dem Abschied von LeRoxx aus der SWE und in einer kleinen Romanze, zwischen Maniac und Sara Destruction, welche später durch Rubicube torpediert wurde. Es dauerte nicht lange, bis Maniac seinen Briefcase eincashte. Beim nächsten PPV Backlash cashte er gegen Spike from Hell V1, der nur Momente zuvor den Titel von Dark Fulgore erkämpfen konnte, ein und wurde somit nach nur 2 ½ Monaten in der SWE Champion. Was auch wieder andere Wrestling-Promoter auf Maniac hat aufmerksam lassen werden. So trat die sCW an Haris heran und wollte ihn zu einem erneuten Wechsel bewegen. Doch Maniac blieb der SWE treu und lehnte ab.

„Bis zur Unendlichkeit...“

Kurz nach Backlash überedeten Lilith und Dawn ihn, Mitglied des neugegründeten Stables JUL - der Just Us League zu werden, welches allen Mitgliedern ein Superhelden-Gimmick auferlegt. Von diesem Zeitpunkt an, nannte Maniac sich The Green Villian.

Maniac als sein Alter Ego "The Green Vilian" zu Zeiten der JUL

Während sich die JUL immer wieder mit der Nation of Destructionb(NOD), unter der Leitung von William the Bloody, rum ärgern musst, wobei auch immer mehr Spike from Hell V1 involviert wurde, hatte es Maniac mit Ex-Champion Dark Fulgore zu tun. Doch nach Extreme Rules bekam er es nicht nur mit einem, sondern direkt mit zwei Kontrahenten zu tun: szneideritzky und Rubicube, welcher ebenfalls Mitglied der JUL war. Bei The Bash 2010 kam es also zu einem Triple-Threat-Match zwischen Maniac, Rubicube und szneideritzky, bei dem Maniac seinen Titel an szneidritzky abtreten musste, da dieser Rubicube covern konnte. Daraufhin kam es immer wieder zu Reibereien innerhalb der JUL und insbesondere zwischen Maniac und Rubicube. Dies gipfelte in einem Match bei SmackDown, wo nicht nur Maniac Rematch-Klausel auf dem Spiel stand, sondern auch, welcher der beiden Wrestler Srar Destruction weiterhin den Hof machen durfte. Bei dem Match handelte es sich um ein Steel Cage Match, welches Maniac, dank Sara Destructions Hilfe (kettet Rubi mit Handschellen an den Käfig), für sich entscheiden konnte.

Die Post-Helde-Ära

Nach dem inoffizellen Ende der JUL (zu diesem Zeitpunkt waren nur noch Maniac und Lilth aktive Mitglieder) und der erneuten Niederlage gegen szneideritzky bei Night of Champions, wo Rubicube als Special-Referee agierte, widmete sich Maniac dem amtierenden Hardcore Champion und RAW-Superstar Pat Hazer. Nach Show-übergreifenden Promos und Matches, kam es beim SummerSlam zu einem Triple-Threat-Match, in dem auch Tete involviert war der auch als neuer HC-Champion aus dem Match hervorging.

Beim King of the Ring-PPV konnte sich Maniac in einer Battle Royal gegen Shadow of the Dark, Adam Copeland, Wlliam the Bloody und Rubicube durchsetzen und wurde somt zum ersten Mal Intercontinental Champion. Maniac verlor diesen Titel allerdings wieder bei Breaking Out, an Shadow of the Dark, nur um ihn drei Wochen später, in einem Re-Match bei SmackDown, wieder zurück zu erhalten.

"Ménage à Trois"

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Zwischenzeitlich hat Maniac mit seinen Freunden Spike und Lilith, das erste 3er-Tag Team der SWE gegründet: LMS. Welches sich aus den jeweiligen Anfangsbuchstaben der Wrestler zusammensetzt. LMS fand schnell anspruchsvolle Gegner und fehdete gegen das Trio aus Brain „The Chickenman“ Palmer, Banana Joe und Exterminator. Aber eine lange Zukunft war LMS nicht vergönnt: Erst verletzte sich Spike und viel länger aus und es gab immer wieder "Beziehungsstress" zwischen Lilith und Spike, was der Stimmung innerhalb des Teams nicht gerade förderte.


Wie der 'Phoenix' aus der Asche

Kurz darauf fehdete er gegen Light-Heavyeight Champion Joel Phoenix, um seine Intercontinental Championship. Dies resultierte daraus, dass die Offizellen der SWE, dazu entschlossen hatte, einige 2nd- und 3rd-tier Championships zusammen zu schließen.

Phoenix hatte sich kurz zuvor dem Stable "Havens Gate" angeschlossen und dieses kurzer Hand auch gleich übernommen. Es stand immer wieder hässliche Brawls zwischen Maniac, Phoenix und den restlichen Mitgliedern des "Gates". Das ganze gipfelte in einem Titel-Vereinigungsmatch bei Wrestlemania 3, welches Phoenix für sich entscheiden konnte und somit zum neuen Intercontinental Champion wurde. Bis zum Rematch bei Backlash 2011 musste Maniac es immer wieder mit den Havens Gate Mitgliedern aufnehmen, wobei ihm aber seine Freunde Lilith und Spike zur Seite standen. Doch ein 'Opfer', das Maniac besonders hart traf, war sein geliebter 1967er Ford Mustang Fastback, welcher von Phoenix total geschrottet wurde. Maniac startet einen Rachefeldzug gegen Phönix und den Rest des "Gates".

Bei Backlash kam es also zu einem No-DQ-Match um den IC-Titel. Direkt zu Beginn des Matches setzte Maniac Phoenix' Cousin und Havens Gate-Mitglied, Lou Pain mit einem blutigen Chairshoot außer Gefecht. Trotzdem konnte Maniac die Intercontinental Champioship nicht zurück gewinnen und ging somit leer aus. Kurz darauf wurde The Maniac im Zuge der Draft-Show zu RAW gedraftet.
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Auf zu neuen Ufern...

Nun war RAW die neue Heimat von Maniac. Doch es änderte sich einiges für Maniac: Nicht nur, dass er das allererste Mal, seit seinem Engagement bei der SWE ohne Facepaint auftrat, musste er zu Beginn einige vernichtende Niederlagen einstecken. Erst, als er sich dieser für ihn ungewohnten Situation stellte und bei RAW eine 'Open-Fight-Challenge' aussprach, ging es für ihn persönlich wieder Berg auf.

Lang lebe die Revolution!

Bei RAW hatte szneideritzky mittlerweile das Ruder, als GM, übernommen. Seine Schreckensherrschaft verschafft ihm nicht viele Freunde und so formte sich schnell eine Gegen-Front: die Revolution!

Natürlich waren Maniacs Erfolge bei SmackDown auch bis nach RAW vorgedrungen. Und auch der Revolution blieben diese nicht verborgen. Die Gruppierung um Britney Love, Nick!, Rubicube und dem Wilden Horst, hat fast direkt nach seiner Ankunft bei RAW versucht Maniac zu rekrutieren. Aber erst als Maniac wieder einmal mit szneideritzky aneinander stieß, schloss er sich der Revolution an.

Doch nach einigen kräftezehrenden Kämpfen zwischen der Revolution und szneideritzky, stellte sich unerwarteter Weise Horst gegen die Revolution und schlug sich auf szneideritzkys Seite. Und es dauerte nicht lange, da wechselte auch szneideritzkys langjähriger Partner Rubicube das Lager. Schlussendlich dauerte es nicht lange, bis auch der Rest der sich auflöste und sich so dem GM geschlagen geben musste.

Maniac schlug sich fortan wieder alleine durch die Reihen des RAW-Rosters. Doch nicht für lang... Denn nur kurz darauf, verletzte er sich schwer und fiel fast 17 Monate aus.

Back were he belongs...

Nach dieser langen Verletzungspause, kehrte Maniac, nach einer Folge von mehreren mysteriösen Promo-Videos, schließlich beim WarGames-PPV offiziell zurück.

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