Mystera

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Tyra "Mystera" McKenzie
Mystera08.2010.jpg
Daten
Ringname(n) Mystera
Faith
Felino
Yamaneko
Körpergröße 185 cm
Kampfgewicht 70-75 kg
Geburtstag 1975 (~49 Jahre)
Geburtsort Chula Vista, Kalifornien
Wohnsitz Chula Vista, Kalifornien
Angekündigt aus Chula Vista, Kalifornien (als Mystera) bzw. Dallas, Texas (als Faith)
Trainiert von DarkGothic, McAllister, Scott Boston, Deadmaster X, Hiob, Sean Reigner
Debüt 5. März 1996 (CWW - Indydebut) 17. Juli 2000 (AFW - Profidebut)
Ruhestand März 2006

Mystera (* 1975 in Chula Vista, Kalifornien, USA, bürgerlicher Name: Tyra McKenzie) war von 1996 bis 2006 als Profiwrestlerin in den Ligen AFW, CWW, EFW, GXW, IWL, MW, NWA, PSVW, RPW und XPA unter den Namen Mystera, Felino, Yamaneko und Faith aktiv. Heute trainiert sie Nachwuchstalente und taucht von Zeit zu Zeit in Indy-Ligen auf um - wie sie selber sagt - nicht einzurosten.

Biographie

Die ersten Schritte

Mit Drama und grauenvollen Ereignissen in der Kindheit kann die Biographie von Mystera nicht aufwarten, dafür aber mit einer Geschichte, die nicht den gewöhnlichen Gang einer jungen Amerikanerin ihres Jahrgangs genommen hat. Während man weder das genaue Geburtsdatum, noch etwas über die familiären Umstände der ehemaligen Wrestlerin und heutigen Trainerin weiß, ist bekannt, dass sie ein recht normales Leben führte bis sie in die High School kam. Mehr gab sie darüber jedoch nicht bekannt. In der High School jedoch verdonnerte der Trainer des Ringerteams sie dazu, in seinem Team mitzumachen. Grund dafür war - so heißt es - dass sie eine der Sportskanonen ihrer High School zu Boden gerungen und dort vermöbelt hat, als der sie betatschen wollte. Mit diesem Ereignis wurden die Grundsteine für die spätere Wrestlingkarriere gelegt, denn recht schnell zeigte sich, dass Tyra nicht nur Spaß daran fand, sondern auch zu den Erfolgsgeschichten ihrer High School gehörte. Und so ist es wohl kaum verwunderlich, dass sie auch im College ihren Kurs dahingehend nicht änderte, sondern sich nur noch mehr auf sportliche Ausbildung verlegte.
Zusätzlich zu ihrer Ringerausbildung begann sie sich für unterschiedliche Kampfsportarten zu interessieren und verlegte ihr Hauptaugenmerk auf das Tae-Kwon-Do, womit sie - laut eigenen Aussagen - bereits im Alter von 5 Jahren begonnen hatte und das sich ausgezeichnet zum Falltraining eignete. Jedoch stellte sie im College recht schnell fest, dass im Ringen keine wirklichen Gegner gefunden werden konnten. Auf Wettkampfbasis wurde der Sport hauptsächlich von Männern ausgetragen, die wenigen Frauen, die diesen Sport austrugen orientierten sich wie sie selber sportlich meist um, allein schon weil bei überschulischen Wettkämpfen das Ringen als männliche Disziplin galt. Und das war nun der Startschuss dafür, dass Mystera in den 'Dunstkreis' des Wrestling gelangte. Eigentlich - so sagt sie selbst - war es nur ein Spaß, sich zum Training einer grenznahen mexikanischen Wrestlingschule anzumelden, ein Ferienzeitvertreib, aber sie fraß einen Narren daran und blieb dabei.
Nach den Ferien wieder zurück auf dem College suchte sie sich in der Nähe eine Wrestlingschule und wurde prompt für eine regionale Frauenwrestlingliga CWW entdeckt. Dummerweise versuchte man in dieser Liga tatsächlich Wrestling zu betreiben und nicht nur Schlammcatchen oder Kissenschlachten und so wurde die Liga schon recht bald dicht gemacht. Es folgten einige Auftritte in diversen regionalen Ligen und schlussendlich die große Chance mit der Zusage eines Probevertrages in der AFW.

Ein schwerer Anfang

Der Probevertrag der AFW erlaubte es Mystera ohne Umweg über die Farmliga direkt in die Hauptliga einzusteigen. Sich dort zu beweisen sollte jedoch schwerer werden als sie erwartet hatte und sie war ohnehin nicht von einfachen Umständen ausgegangen. Der Präsident der Liga, Ysen, stellt von Anfang an klar, dass er ihr Versagen erwartete und nichts davon hielt, dass Frauen sich im Wrestling als etwas anderes als Ringbegleitungen zeigten. Dementsprechend verliefen auch die ersten Matches der Wrestlerin. Beständige Eingriffe des Präsidenten und seiner Schützlinge machten Mystera den Start in die Profikarriere schwer und mehr als einmal sah es aus als würde die Karriere tatsächlich enden ehe sie richtig begonnen hatte. Doch so einfach war Mystera nun auch nicht zur Aufgabe zu bewegen, vor allem weil ihre Gegenwehr und ihr Durchhaltevermögen das Interesse einer Gruppierung weckten, die wie sie vom Präsidenten der AFW behindert wurden wo es nur ging.


Sturheit macht sich bezahlt

Das Team Extreme stellte sich hinter Mystera und nahm sie in ihre Reihen auf. Gemeinsam mit dem Manager und Teilzeitwrestler des Team Extreme, Mr. McAllister und den Wrestlern Scott Boston und DarkGothic, stand sie nun gegen Ysen und seine Männer. Doch auch Dennis Crocker stand gemeinsam mit ihr gegen die "Powers that be" und ließ sie am 10.9.2000 ihren ersten großen Triumph - den Gewinn des AFW Tag Team Titels feiern. Besonders gefeiert wurde natürlich weil dieser Titel aus den Händen von Ysens Männern (Deadmaster X und La Oveja gewonnen werden konnte. Doch das Team Crocker & Mystera war nicht von all zu langer Haltbarkeit. Nach knapp 1 1/2 Monaten als Titelträger mussten sie am 29.10.2000 den Titel an Yakuza und Hardy Rave abgeben. Die Wege von Dennis Crocker und Mystera trennten sich, doch das Team Extreme sollte sie von nun an begleiten und trotz Vertragsauflösungen nie wieder verlassen.
Der absolute Erfolg jedoch trat ein, als Mystera schlussendlich - nach einer Suspendierung wegen eines verlorenen First Blood Matches gegen Eagle - in einem Career Match gegen Ysen antreten musste. Eine Niederlage hätte bedeutet, dass sie aus dem Wrestling - zumindest aber aus der AFW und jeder "befreundeten" Liga verschwinden müsste. Der Sieg über Ysen jedoch verschaffte Mystera einen fixen Vertrag mit der AFW.

Bindungen, Trennungen und neue Wege

Die wohl stärkste Bindung in der ersten Zeit des Wrestling ging Mystera mit dem Team Extreme ein. Wer sie heute nach diesem Team fragt, wird immer noch ein Lächeln in ihrem Gesicht erkennen und ihr Kontakt zu den Mitgliedern besteht immer noch, wenn auch sporadisch unterbrochen. Doch für immer ist nichts und auch das Team Extreme war nicht auf Dauer in der AFW zu sehen. Nach und nach verließen die Mitglieder dieses Teams die Liga und schlussendlich war es nur noch Mystera, die man in der AFW antraf. Zwischenzeitlich war DarkGothic mit einem befristeten Vertrag zurück in der Liga, verlängerte diesen Vertrag jedoch aus persönlichen Gründen nicht. Ein kurzes Wiederauferstehen sollte das Team Extreme jedoch in der RPW feiern.
Doch das Team Extreme sollte nicht das einzige Team sein, dem Mystera im Laufe ihrer AFW Karriere angehörte. Gemeinsam mit dem Deadmaster X - zu Beginn einer jener Wrestler, die zu Ysens Auserwählten gehörte und sich gegen sie stellte - bildete sie das Team Death and Decay. Dem zwischenzeitlich und kurzfristig auch andere Wrestler angehörten, der Kern jedoch blieb beständig der selbe. Für die Ewigkeit war jedoch auch Death and Decay nicht gemacht, obwohl es die AFW überdauerte.
Doch nicht nur mit Teampartnern ging Mystera Bindungen ein, sie fand in Mark Steam jemanden, der für sie mehr als nur ein Wrestlingpartner war. Sah diese Beziehung anfangs aus wie die perfekte Partnerschaft, zeigten sich schließlich jedoch Probleme mit de Vertrauen von Steam gegenüber von Mystera. Die Beziehung zerbrach, heute soll jedoch wieder eine Freundschaft zwischen den Beiden bestehen.
Wie vieles andere in der Karriere von Mystera hatte auch die AFW kein ewiges Haltbarkeitsdatum und wurde schlussendlich aufgelöst. Was jedoch erhalten blieb war auch jetzt das Team Extreme, schlussendlich nutzte Mystera nach wie vor jede Gelegenheit um mit ihren alten Partnern zu trainieren und sich zu verbessern, sah sie sich doch noch längst nicht am Höhepunkt ihrer Möglichkeiten. Dass sie schlussendlich in ihren Matches immer härter und technisch versierter wurde, ist nicht zuletzt den Mitgliedern des TE zu verdanken.

Die Akte Faith

Zu Beginn ihrer Karriere in der CWW war der Name Faith alles, was man über sie wusste, außer dass sie angeblich aus Dallas in Texas stammen sollte, auf Biker stand und ein ziemlich verludertes Miststück sein sollte. Ihr Outfit schien dies in seiner Knappheit mehr als nur zu unterstreichen und er Name Faith stand all dem wohl als (absichtliches) Paradox entgegen.
Doch in der CWW war es Faith niemals möglich gewesen wirklich ihre Fähigkeiten zu entwickeln, auszubauen, zu zeigen. Um die Zuseher zu halten hatte man zu oft Matches einlegen müssen, die sich mir damit beschäftigten, möglichst viel Stoff vom Leib zu bringen anstatt Wrestling zu zeigen. Und so war sie mit dem Ende der CWW zwar enttäuscht, eine Chance verpasst zu haben, aber irgendwo auch froh, eine neue Chance angehen zu können. Vor allem jedoch fehlte ihr noch so einiges an Wrestlingerfahrung, weswegen ihr Start in der AFW nicht nur unter anderem Namen erfolgte, sondern auch erst nach einem intensiven Training mit jedem Trainer, den sie sich irgendwie leisten konnte.
Die Rückkehr zum Gimmick Faith erfolgte in der Zeit zwischen der AFW und der RPW. Einerseits um einen Neustart zu haben, andererseits um sich einfach mal ein wenig entspannten Spaß gönnen zu können. Die "glücklichen" Ligen, die sie mit diesem Gimmick "beehrte", waren die EFW und die GXW. Titel erlangte sie zwar in beiden Ligen nicht, sorgte aber für ordentlichen Wirbel indem sie sich vor allem darum bemühte, die männliche Rosterschaft von ihren ganz besonderen Vorteilen zu überzeugen und so für sich zu gewinnen. Gelang ihr nicht bei jedem, aber jene Wrestler bei denen es ihr gelang, waren für sie im Einsatz um ihr Matchgewinne zu sichern oder ihre Gegner zu schwächen. Während sie in der GXW nur einen befristeten Vertrag hatte und nicht all zu lange zu sehen war, hatte sie in der EFW eine lange Fehde mit der bei den Fans sehr beliebten Wrestlerin Maria und schloss sich mit Hiob zusammen, den sie auch nach einer Verletzung, die sie zu einer Pause im aktiven Wrestling zwang, weiterhin begleitete und unterstützte, bis schließlich ihr Vertrag mit der EFW auf ihren eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen nicht mehr verlängert wurde.
Kolportierte Gerüchte über Faiths Rückkehr in die EFW gab es zwar immer wieder, trotzdem es die eine oder andere Verhandlung gab, konnte man sich aber nicht einig werden, weshalb das Gimmick schließlich an acta gelegt wurde.

Die RPW Zeit

Im Team mit Deadmaster X (Death and Decay) wechselte Mystera nach dem Ende der AFW in die RPW, wie viele andere Wrestler der AFW ebenfalls. Doch recht bald zeigte sich, dass Death and Decay nach dem Ende der AFW nicht mehr wirklich bestand haben konnte, die Karten waren neu gemischt, alte Feinde wurden zu neuen Freunden und die Basis auf der das Team aufgebaut worden war, ging verloren. Obwohl am 31.1.2001 der Tag Team Titel vom Team Extreme, das nach wie vor auch Mystera als Mitglied hatte, gewonnen werden konnte, blieb das Team nur noch bis März 2001 bestehen. Nach einer 2 1/2-monatigen Regentschaft als Tag-Team-Partner verlor Death and Decay am 11. März 2001 nicht nur den Tag Team Titel an die New Legacy, sondern das Team Death and Decay zerbrach ebenso. Mit ein Grund dafür mochte wohl sein, dass sich zwischen Mystera und Sean Reigner vom Team New Legacy, eine Beziehung entwickelt hatte, die bis heute andauert.
Nicht nur für den Deadmaster X war es nicht überraschend gewesen, dass Mystera sich dem Team der Brüder Reigner (Sean Reigner und Jason Reigner) anschloss, sondern auch für alle, die diese Entwicklung verfolgt hatten. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Team Extreme die RPW bereits - mit Ausnahme von Mystera - wieder verlassen, die Verträge waren nicht verlängert worden. Den wohl größten Erfolg in der RPW feierte Mystera jedoch am 11. März 2001 als sie Sean Reigner und Deadmaster X in einem Three Way Dance Match um den (am 14. Februar vakant erklärten) World Title der RPW besiegen und ihn für den Zeitraum von beinah 5 Monaten halten konnte. Abgeben musste sie ihn schlussendlich am 8. August 2001 an ihren (Lebens)Partner, Sean Reigner.
Fragt man sie selbst nach ihren Erinnerungen, wird sie jedoch ganz andere Dinge aus dieser Zeit erwähnen. Zum Beispiel ihr Hardcore Match gegen DarkGothic, das niemals auf der Card gestanden hatte, jedoch wohl nötig war um die Differenzen zwischen den beiden zu klären, die es zu jener Zeit gegeben hatte. Oder ihre Auseinandersetzung mit DDD und JtK, die ihre Wurzeln in ihren Anfangszeiten in der AFW hatten. Oder das Match Deadmaster X vs. La Oveja vs. Master of Desaster vs. Mystera. Ihr Teamkollegen, ihre Vorbilder, ihre liebsten Gegner. Die Auseinandersetzungen mit Nic O'Neal, Cave und Justin Decent und natürlich das Team Extreme und ihre Beziehung zu Sean Reigner... inklusive der Ärgernisse mit Blaze.

Die MW Zeit

Für einen Zeitraum von 2 Monaten war Mystera von August bis November 2001 bei der MW unter Vertrag, wurde jedoch aufgelöst, weil Mystera sich mehrfach weigerte, an Pillowfights und Strip-Matches teilzunehmen. Nennenswerte Erfolge kann Mystera für diesen Zeitraum nicht verbuchen (der Gewinn des Womens Titles im November wird von ihr selbst als Farce bezeichnet). Ihre kurzfristige Fehde gegen Zekke endete als sich Zekke und Mystera schließlich gegen die Leitung der MW zusammenschlossen und das gebookte Strip-Match um den Womens Title boykottierten. Daraufhin wurden beide gekündigt.

Die IWL Zeit

Kurzfristig konnte man Mystera auch in der IWL als Wrestlerin erleben. In der Zeit zwischen Jänner 2002 und September 2002 war Mystera großteils auf sich gestellt und sah sich einer Opposition gegenüber, die jede Gelegenheit nutzte, sie anzugreifen und zu schwächen. Das Team Woofer schaffte es sie während eines Boilerroom Matches gegen Canaan so schwer zu verletzen, dass sie für einen Monat verletzungsbedingt aussetzen musste. Sie kam jedoch zurück und holte sich nicht nur ihre Revanche, sondern auch den Hardcore Titel der von Maxx Killjoy, der mit Shard das Team Woofer bildete. In der Fehde zwischen Mystera und dem Team Woofer wechselte der Hardcore Titel zwischen dem Juni und August 2002 immer wieder. Kurzfristig konnte sich Goldie diesen Titel mit Hilfe von Canaan holen, musste ihn jedoch an Maxx abgeben, welcher ihn auf Grund der danach eingeführten 24/7 Regel an Mystera abgeben musste, als diese ihn bei seiner Ankunft im Parkhaus kurzerhand mit ihrem Wagen rammte und coverte. Im August 2002 sicherte sich Canaan den Titel. Die Fehde zwischen Woofer und Mystera ging jedoch weiter und endete schließlich mit einem 'Loser leaves Town' Match im September 2002 in dem Mystera gegen das Team Woofer antrat und verlor. Da sie kurz darauf bereits bei der XPA unter Vertrag war, gibt es Gerüchte, dass Mystera damals freiwillig verlor. Sie selbst behauptet jedoch felsenfest, dass sie ihr Bestes getan hat um nicht zu verlieren.

Die NWA Zeit

(missing Data), bekannt ist, dass Mystera eine Weile den World Title einer der vielen Ligen mit dem Namen NWA gehalten hat. Aufzeichnungen über die Zeit in dieser Liga sind jedoch zur Zeit nicht zugänglich. Sollte jemand über Videos oder Showberichte verfügen, bitte diese einzubauen.

Die PSVW Zeit

Am 13. Oktober 2001 tauchte Mystera zum ersten Mal in einer PSVW Show auf, damals jedoch noch als Zuseherin, wenig später war sie dann auch aktiv mit von der Partie. Als Auslöser für das Auftauchen von Mystera und anderen RPW Stars in der PSVW gilt die ligenübergreifende Veranstaltung X-OVER der Ligen EFW, IWF, PSVW und RPW.
Den ersten Erfolg in der PSVW feierte sie im November 2001, als sie gemeinsam mit Sean und Jason Reigner als Team Fatal Justice den Stableaward gewinnen konnte. Weniger gefreut hat sich Mystera nach einem Match gegen den damaligen Hardcore Champion Ed Steele, als dieser beschlossen hatte, ihr den Sieg und den Titel einfach zu schenken, allerdings war Steele ausgezählt worden und damit erfolgte natürlich kein Titelwechsel.
Neben diesem Match gegen Ed Steele war der sonstige Beginn ihrer PSVW Zeit recht verhalten. Es gab immer wieder Gerüchte, dass das daran liegen könnte, dass Mystera auch noch Verträge in anderen Ligen zu erfüllen hatte und deswegen ein wenig erschöpft zu den Shows der PSVW kam, weswegen es angeblich auch Ärger im Backstagebereich und mit der PSVW-Leitung gab. Als sich diese "Zustände" schlussendlich geklärt hatten, kam es dann aber auch in der PSVW ins Laufen, Matches gegen Obsidian, Lone Wolve und den Silent Assassin waren es vor allem, die dafür sorgten, dass sich aus der "Technikerin" mehr und mehr eine Hardcore-Wrestlerin entwickelte, die immer weniger Grenzen zu kennen schien. Doch auch Fehden gegen die Dragons of the North machten ihr das Leben in der PSVW Schmackhaft und nicht zuletzt um gegen eben diese Drachen im TagTeam Bereich aktiv zu sein, wurde das Team Damocles Sword zu diesem Zeitpunkt gegründet. Und kaum hatte man die Drachen ein wenig im Griff, bekam Mystera es mit einem Native Namens Yuma Yale zu tun, der tief in die Trickkiste griff um sich bei der Wrestlerin unbeliebt zu machen.
Die Fatal Justice wurde schlussendlich zum ersten Teil der sogenannten Administration, einem Team rund um Commish Divine, der die Geschicke der PSVW für eine Weile lenkte. Doch nach und nach stellte sich heraus, dass die Fatal Justice immer weniger mit dem Commish und seinem Vorgehen einverstanden war und während der Commish mehr Leute um sich sammelte, zwischendurch auch wieder welche verlor und wieder neue auswählte, trennte sich die Fatal Justice schließlich endgültig von der Administration als "die Prophezeiung" des Dragon Warriors wahr werden sollte. Dieser Drache nun war etwas anders als die Drachen aus dem Norden, war er doch eher asiatischer Machart und diese Fehde war wirklich langanhaltend und immer wieder aufflackernd - manchmal im wahrsten Sinn des Wortes. Langanhaltend genug, dass sie sich auch in der XPA noch fortsetzen sollte. Einige gegenseitige Unfreundlichkeiten - um es nett auszudrücken - passierten hier und schlussendlich war es der Dragon Warrior, dessen Prophezeiung sich erfüllte, als er sein Ritual mit Feuer und viel Krach durchführen konnte. Allerdings erfüllte sich damit auch die "Wiedergeburt der Felino", der endgültige Sprung zurück in die Hardcoreabteilung für Mystera.
Dass es eine Weile nach dieser 'Wiedergeburt' sogar dazu kommen sollte, dass sie mit ihrem langen Widersacher, dem Dragon Warrior gemeinsam im Team Fatal Justice war, konnte man zu dem Zeitpunkt wohl wirklich nicht erahnen. Leichter zu erahnen war wohl, dass sich diese "unheilige Allianz" recht bald wieder auflöste und der alte Zoff zwischen den Beiden trotz gegenseitiger Anerkennung nach einem harten Titlematch doch wieder los ging, wenn auch in der XPA.

Die XPA Zeit

Bereits bei der ersten Show der XPA, N.R.G. 75 am 4. Oktober 2002, war Mystera mit von der Partie und ließ sich trotz einiger Verletzungspausen nicht mehr abschütteln. Dies galt übrigens auch für ihren Lebens- und Teampartner, Sean Reigner, an dessen Seite sie als TagTeam mit dem Namen Damocles Sword bereits in der 7. XPA Show erneut auf das Team Stylehigh MC und MCOG traf, eine Fehde die ebenfalls einfach nicht abzuschütteln schien. Damocles Sword konnten den TagTeam Titel behaupten, doch MCOG und Stylehigh MC holten sich diese beim ersten PsychoCircus schließlich doch noch.
Damocles Sword machten sich nicht unbedingt als fairstes Team aller Zeiten einen Namen. Jedoch wer hatte schon erwartet, dass etwas an dem Mystera beteiligt war, immer fair ablaufen würde. Speziell Gegner, die keine wirkliche Herausforderung darstellten, mussten immer wieder mit unfairen Aktionen rechen. Fragte man nach, erhielt man als Antwort, dass man die Leute ja nur aufwecken wollte. Dafür konnten die Fans in den Shows jedoch sicher sein, dass sie ordentlich Action zu sehen bekamen.
Aus der anfänglichen Fehde gegen Justin Decent, die es ja auch bereits in der RPW gegeben hatte, wurde eine Partnerschaft im Stable Fatal Justice, die schlussendlich auch zu einer Fehde mit der Army des Präsidenten Francis Doyle führte und unter anderem dazu, dass Doyle sie gegen ihre eigenen Teammitglieder in ein Anything Goes Match bookte... als kleines Weihnachtsgeschenk. Natürlich mit der Stipulation, dass das Team wirklich ein Match liefern musste oder nie wieder antreten dürfte.
Während einer ärztlich verordneten Pause wurde Mystera vom Dragon Warrior mehrfach verbal attackiert, er setzte sogar ein Midget ein, eine Fehde entstand daraus jedoch dennoch nicht. Man muss dem Dragon Warrior allerdings zu Gute halten, dass er wohl zumindest in dem Punkt recht hatte, dass Mystera mit ihrer Gesundheit nicht sonderlich vorsichtig umging. Trotz einer kurzfristigen "Sinnkrise" schien Mystera zumindest immer dann recht gut drauf zu sein, wenn sie mit Sean Reigner unterwegs war. Wobei die "Sinnkrise" Mysteras nicht von Sean Reigner, sondern von Obsidian in einem "therapeutischen" Anything goes Match (womit wohl die Aussage des Dragon Warrior wieder bestätigt wäre), beendet wurde.
Nicht so einfach zu beenden waren hingegen die Fehden der Fatal Justice (zu jener Zeit Justin Decent, Rebel called Hate, Sean Reigner und Mystera) gegen die Army des Präsidenten und die Fehde gegen die Cash Cooperation, die sich über einen recht langen Zeitraum hinzogen. Doch auch ohne ihre Teamkollegen wusste Mystera sich durchaus in Fehden zu verstricken. Jason Storm, Fox McCloud, Eve, der Dragon Warrior natürlich nicht zu vergessen, immerhin kam es gegen ihn über Umwege dann doch noch zu einigen recht unfreundlichen Begegnungen der verbalen und physischen Art, Jester Suezit, Baphomet. Man könnte doch mit Fug und recht behaupten, dass sie sich sehr gut darauf verstanden hat, sich sogar Freunde zum Feind zu machen und betrachtet man ihre beständigen Beschwerden, dass es nichts zu tun gäbe, könnte man fast davon ausgehen, dass sie das mit Absicht gemacht hat.
Nach einer angeblich Karriere beendenden Verletzung in einem Match gegen Sean Dwayne am 10.12.2004, der die Unterstützung der Sektion X hinter sich hatte, tauchte Mystera am 1.3.2005 als Yamaneko wieder auf. Zwar war sie verletzt gewesen und hatte eine Weile gebraucht um sich wieder zu erholen, aber ihre Aussage, nie wieder wrestlen zu können, war offenbar nur dazu gedacht gewesen, sich einen überraschenden Wiedereinstieg zu verschaffen oder Sean Dwayne einfach die Schuld dafür zuzuschieben, falls sie doch nicht mehr zurückgekommen wäre. In einem Match gegen Fox McCloud gegen den sie als Yamaneko eine kurzfristige Fehde hatte, enttarnte sie sich schließlich und war von da an wieder als Mystera zurück im Ring der XPA. Und bei Highnoon 2005 gab es dann lange vor ihrer Verletzungspause angekündigte Match gegen Derek Lethal, das Mystera aber nicht wirklich zur Revanche für seine "Lügen" (um sie zurückzuholen) nutzen konnte, sondern gegen diesen verlor. Ihr letztes Match als Profi bestritt Mystera schließlich am 10.12.2005 bei NRG 203 gegen Sidney. Das Match endete in einem Draw (wegen Erreichung des Zeitlimits).
Zu erwähnen ist wohl noch, dass Mystera während ihrer Laufbahn in der XPA sehr oft die extreme Gangart in ihren Matches gewählt hat und so manchen Fan wahrscheinlich mit ihren 'Anything Goes' Wünschen übersättigt hat. Nicht, dass Mystera sonderlich viel auf ihre Fans gegeben hätte. Zu ihren beeindruckendsten - im Sinn von extremsten, blutigsten, längsten, übertriebensten - Matches zähen jene gegen Derek Lethal, Fox McCloud, Lone Wolve, Obsidian, Dragon Warrior und Sean Dwayne. Vielen Fans sind jedoch andere Dinge wesentlich mehr in Erinnerung geblieben. Nämlich die Tatsache, dass sie wiederholt Matches absichtlich verloren hat, öfters wiederholte, dass sie nicht wegen der Titel, sondern wegen der Herausforderung im Ring stand, sich wiederholt darüber beschwerte, dass sie keine Gegner finden könnte, die wirklich was täten, die Regelignoranz, die sie oft genug an den Tag gelegt hat und die Backstageszenen mit Sean Reigner, an die wohl vor allem Nathan Gross sich bestens erinnert.

weitere Daten

Gesinnung & Stil

Mystera schwankte in ihrer Karriere meist zwischen Tween und Heel, war jedoch auch kurzfristig als Face einstufbar.
Ihren Wrestlingstil festzulegen ist da schon etwas schwerer. Sie fing zwar als Technikerin an, bevorzugte stets Highflying-Manöver, aber im Hardcore bzw. Suicidal-Bereich schien sie sich immer am wohlsten zu fühlen und schien - trotzdem sie immer wieder auf technisch hochwertige Manöver zurückgriff - kein Risiko scheuen zu wollen, sondern im Gegenteil eher noch die Risiken herausfordern zu wollen sie doch zu erwischen.

Finishing & Trademark Moves

Mystera

Finishing Moves zuletzt: Mesmer Eyes (Swinging Facebreaker = Reverse DDT into Reverse Swinging Neckbreaker), Feline Vice (Cross Armberaker)
Finishing Move davor: Wheel of Destiny (Stardust Press)
Trademark Moves zuletzt: Cerebral Shock (Devil´s Lock DDT), Deliverance (Stardust Press)
Trademark Moves davor: Mystery-Kick (Roundhouse Kick), Sleepwell (Beast Choker), Everlast (Cruzifix Pinn), Crazy Flip (Rückwärts Rad, Füße treffen Gegner am Kinn), Dreamer (Sleeperhold), Angelsjump (Missile Dropkick)

Faith

Finishing Move: Fire & Glory (450° Splash)
Trademark Moves: Roundhouse Kick, Flip

Yamaneko

Finishing Moves: Koshu (Phoenix DDT), Mikiri (Juji Gatame)
Trademark Move: Chinseizai (Samurai Driver)

oft gezeigte Moves

Modified Crescent Kick, Inazuma Leg Lariat, Michinoku Driver, Moonsault Kick, Exploder, Snap Uranage Suplex, Beast Choker, Flipping Neckbreaker, Backspin DDT, Ace Crusher, STF, Brainbuster, Samurai Driver

Outfit

Mystera

Zu Beginn ihrer Karriere sah man Mystera in einem lila Catsuit, das änderte sich jedoch recht schnell zu schwarzen, teils aus Leder bestehenden Hosen und zu Shirts & Tops mit wechselnden Aufdrucken der Teams zu denen sie gehörte, bzw. ihren eigenen Fanshirts. Gelegentlich trug sie auch Shirts mit Aufdrucken, die ihre Gegner verhöhnten. Dazu natürlich die obligatorischen Wrestlingboots, manchmal Handschuhe, je nach Matchart und momentanem Gimmick.

Faith

Wenn sie in ihrem Faith-Gimmick unterwegs war, trug sie bevorzugt kurze, enge Hotpants und Tops, darüber einen langen Staubmantel, Cowboy-Stiefel (während eines Matches war sie Barfuß) und um das Texas-Gimmick zu verstärken, einen Cowboyhut

Yamaneko

Als Yamaneko trug sie im Ring: weiß/silbernes Outfit (Maske, Top, Wrestlinghose, Wrestlingboots), sowie einen schwarzen Umhang mit Kapuze, den sie beim Ring ablegte.
außerhalb des Rings: Immer die Maske, und auch hier immer weiße Kleidung.

Themes

Mystera

Zu Beginn wechselte Mystera ihre Themes recht oft, doch schlussendlich blieb sie bei 'You can't bring me down'.

Don't call me Baby - Madison Avenue (1st)
Vampire - Bif Naked (2nd)
Burn it up - Doro (3rd)
You can't bring me down - Suicidal Tendencies (4th)

Faith

Als Faith war das Entrancetheme ihrer Wahl "Pour some sugar" von Def Leppard.

Yamaneko

Die nicht zwingend angenehmen Geräusche von X-Japans "Scars" begleiteten sie zum Ring während sie sich als Yamaneko ausgab.

Erfolge

Karrierebeginn

Als größten und wichtigsten Erfolg ihrer Karriere bezeichnet Mystera noch heute ihren Sieg über Ysen im Karrierematch. Kein Wunder, hätte eine Niederlage wohl ein vorzeitiges Aus für ihre Wrestlingkarriere bedeute.

X-Over

Ein weiterer sehr großer Erfolg für Mystera ist und bleibt die Teilnahme am X-Over PPV der Ligen EFW, IWF, PSVW und RPW, indem sie sich in einem Three Way Dance im Finale zwar nicht behaupten konnte, aber immerhin ins Finale kam. Geschlagen geben musste sie sich im Match gegen Lone Wolve und Obsidian schließlich dem Sieger des X-Over PPV, Obsidian, der Lone Wolve covern konnte. Angetreten waren in diesem PPV: Billy McBurton von der IWF, Deadmaster X von der RPW, Lone Wove von der PSVW, Mystera von der RPW, Obsidian von der PSVW, T-Bone von der EFW, Violent Crusher von der EFW und Weedmaster von der IWF.
In dieser Show fanden insgesamt 3 Runden statt. Die Matches der Runde eins lauteten Billy McBurton vs. Mystera (Sieger Mystera), Lone Wolve vs. T-Bone (Sieger Lone Wolve), Deadmaster X vs. Violent Crusher (Sieger Violent Crusher), Obsidian vs. Weedmaster (Sieger, Obsidian). Die Matches der Runde zwei lauteten Lone Wolve vs. Mystera (unentschieden, beide kamen weiter), Obsidian vs. Violent Crusher (Sieger Obsidian) und schließlich das finale Match: Three Way Dance Lone Wolve vs. Mystera vs. Obsidian (Sieger Obsidian).

Mysteras Antwort

Als ihre größten Erfolge bezeichnet Mystera – neben ihrem siegreichen Karrierematch gegen Ysen und ihrem Auftritt im X-Over PPV – die Chance gegen Gegner wie Master of Desaster, Eagle, La Oveja, DarkGothic, die Reigners, Nic O'Neal, Francis Doyle, Rebel called Hate, Cave, Jester Suezit, Baphomet, Derek Lethal, Justin Decent, Fox McCloud, Maria, Eve, Sidney, Sean Dwayne, Lone Wolve, Obsidian, den Silent Assassin, den Dragon Warrior, Canaan, Ed Steele, MCOG, Stylehigh MC, Yakuza, Kassidy Hunter, Jason Storm und die Mitglieder der Cash Cooperation, sowie das Team Woofer antreten und fehden, bzw. auch mit einigen von ihnen teamen zu dürfen.
Vor allem aber auch ihre Mitgliedschaft zum Team Extreme und der Fatal Justice wird sie selbst stets als ihre größten Erfolge betrachten.
Und schlussendlich wird sie wohl erwähnen, dass ihr größter Erfolg der ist, dass sie all das, was sie ihrem Körper mit ihren teils doch recht durchgeknallten Matches angetan hat, lebend überstand und heute den aufstrebenden Talenten des Biz beibringen kann, wie sie ebenfalls überleben können im Sportsentertainment, das wesentlich mehr als „nur“ Wrestlingskills von einem fordert.

Titel

Auch wenn Mystera selbst heute noch betont, dass die Titel für sie nie annähernd so wichtig waren, wie es ihre Gegner waren und dass sie ihre besten Matches stets dann hatte, wenn es nicht um Titel ging, sondern um vollkommen andere Ziele, seien hier die Titel gelistet. Ihre persönlichen Erfolge finden sich in der Biographie.

AFW

1x TagTeam Champion (10.09.2000 - 29.10.2000) 1x Cruiserweight Champion (26.11.2000 - der Titel wurde am selben Tag inaktiviert)

IWL

6x Hardcore Champion (05.06.002 - 14.06.02 & 19.06.02 - 21.06.02 & 05.07.02 - 05.07.02 & 17.07.02 - 19.07.02 & 24.07.02 - 31.07.02 & 07.08.02 - 10.08.02)

NWA

1x World Champion (missing Data)

PSVW

2x eXtreme Champion (28.06.02 - 26.07.02 & 25.01.02 - 08.03.02) 1x Intercontinental Champion (05.04.02 - 12.04.02) 1x Stable Award Träger (06.11.01 - 21.12.01) 2x TagTeam Champion (28.06.02 - 27.10.02 & 30.11.01 - 22.02.02)

RPW

1x World Champion (11.03.2001 - 08.08.2001) 1x TagTeam Champion (31.01.2001 - 11.03.2001) 1x Hardcore Champion (missing Data)

XPA

1x World Champion (30.11.03 - 28.12.03) 1x Xtreme Champion (31.08.03 - 12.12.03) 1x TagTeam Champion (27.10.02 - 24.11.02)

Trivia

  • Der Name Mystera entstand nach Aussagen der Wrestlerin aus einer etwas seltsamen Aussprache ihres Vornamen mit dem Titel Miss... Miss Tyra wurde so zu Mystera.
  • Mystera ist immer noch mit Sean Reigner liiert und führt gemeinsam mit ihm eine Wrestlingschule.
  • Von Zeit zu Zeit kann man Mystera immer noch in diversen Indyligen auftreten sehen.
  • Auch wenn Mystera sich im Ring stets so gegeben hat, als würde sie auf die Meinung der Fans nichts geben, sah das in Wirklichkeit ganz anders aus. Darum war sie auch für Autogrammstunden und Make-a-wish-Anfragen stets zu haben.
  • Während einer Show der XPA unterschrieb Mystera die "Stars against Fur" Petition von Fox McCloud.
  • Die meisten Verletzungen zog sich Mystera an ihrem Nacken zu, der mittlerweile entsprechend angeschlagen ist, ein Arzt bezeichnete den Nacken scherzhaft als interessantes Chaos-Forschungsgebiet.
  • Das Team Extreme existiert heute noch und wird - laut Mysteras Aussage - immer existieren und immer ihre Wrestlingheimat sein.