Pro-X

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Pro-X ist die Abkürzung von Promotions with X-over Intentions und stellte bis Ende 2007 derzeit einzig existenten Verband im deutschen Fantasy Wrestling dar, bis Pro-X in fantasy-wrestling.net überging.

Gegründet wurde der Verband zum September 2004 von den Chefs der Fantasy Wrestling-Ligen EFW, IWF und PCWA, die bis dato Teil des vorherbestehenden Verbandes Fed´U (United Fedz) waren. Unzufrieden mit der innerverbandlichen Struktur der Fed´U verließen die drei Ligen den Verband um einen eigenen, besser strukturierten Verband mit klaren Zielen zu gründen.

Nachdem im Laufe des Jahres die IWF mit der ehemaligen Fed´U Liga bXq fusionierte (beide Ligen hatten aufgrund Spielerschwund und Demotivation des Offices mit Problemen zu kämpfen), kam die Liga jedoch nie wieder richtig ins Laufen. Als dann die Liga aufgrund Spielermangel starb, nahm Pro-X eine weitere ehemalige Fed´U-Liga in ihre Reihen auf und so verstärkte seit Mitte 2005 die XFWA als dritte Liga Pro-X. Nach einem Zerwürfnis mit dem Chef der XFWA wurde diese in cWc umbenannt.

Im Verlauf des Jahres 2007 beendete die EFW dann ihre Tätigkeit und Pro-X galt kurze Zeit später als gescheitert. Man arbeitetet fortan an einem noch namenslosen Projekt, welches das gesamte FW umfassen sollte und damit noch größer Ausmaße als Pro-X besitzen sollte. Zunächst nahm man die GWL als dritte Liga auf. Neben den Aktivitäten der drei Ligen bildete der komplette Forenbetrieb über Fantasy Wrestling-Diskussionen, Real Wrestling-Diskussionen und diversen Gesprächen über Themengebiete außerhalb des FWs das Kernstück der nun Ex-Pro-X bis die Umwandlung in Fantasy-wrestling.net dem Projekt mehr Substanz gab.

Inhalte und Ziele

Ursprüngliches Ziel von Pro-X war es, geregelten Crossover zu gewährleisten. Crossover steht für Interaktionen der Ligen untereinander, sei es durch einzelne Fehden zwischen einem Spieler aus Liga A und einem Spieler aus Liga B, oder aber durch großangelegte Crossover-Veranstaltungen, bei denen viele Spieler aus vielen Ligen (gern auch über die Grenzen von Pro-X hinaus). aufeinander treffen.

Unlogik, bei denen ein bestimmter Charakter zum gleichen Zeitpunkt bei zwei Shows an ganz verschiedenen Orten auftaucht, sollte von vorneherein durch eine klare Showstruktur zwischen den drei Ligen verhindert werden, an der man sich orientieren konnte um so logisches Crossover zu garantieren.

Weiterhin sollte Pro-X einmal im Jahr eine Großveranstaltung veranstalten, an der alle Ligen beteiligt sein sollten. Dies war allerdings nur zweimal der Fall, als die PCWA den Pro-X Quest 4 The Best und die XFWA den Pro-X Survival of the Sickest veranstalteten und damit aus der Liga bekannte Konzepte auf den gesamten Verband ummünzten. Hier sollte ein guter Querschnitt durch alle Ligen präsentiert werden, sowie bestehende Crossoverfehden beendet oder neue begonnen werden.