Quest 4 The Best

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Quest 4 The Best ist ein Turnier der PCWA, in welchem Wrestler in mehreren Runden in Ausscheidungskämpfen aufeinandertreffen, um am Ende einen Gesamtsieger zu ermitteln.

Geschichte

Im Laufe der Jahre hat das Turnier viele Wandlungen durchgemacht. Als es im Jahre 2001 eingeführt wurde, war das Turnier noch eine eigenständige Großveranstaltung. Die Qualifikationskämpfe fanden hierbei bei den Wochenshows statt, während Halbfinale und Finale dann beim Quest 4 The Best-PPV stattfanden.

2008 wurde - um den puren Wrestlinggedanken des Turniers zu unterstreichen - das Turnier in die Season des PPVs CORE eingegliedert. Auch hier finden die Qualifikationskämpfe in den Vendetta-Shows statt, das Halbfinale und Finale beim PPV selbst.

Früher gab es beim Quest 4 The Best ausschließlich Einzelkämpfe, die sich durch das gesamte Turnier zogen. In späteren Jahren gab es bei den Qualifikationskämpfen und/oder Finalkämpfen auch 3-Way oder 4-Way Matches.

Seit 2010 erhält der Sieger einen sogenannten "Free Shot". Er darf durch den Sieg, Gegner, Ort, Stipulations und Zeitpunkt für ein Match frei wählen und dieses innerhalb des nächsten Geschäftsjahres jederzeit ansetzen.

Gewinner

01. Clawrik (2001)
02. Ruler of Justice (2002)
03. Damon Valentine (2003)
04. Mike Novoselic (2005)
05. Azrael Rage (2006)
06. Keevan (2008)
07. Blaze (2010)
08. Mad Dog (2012)
09. Alistair Brunswick (2013)
10. Robert Breads (2015)
11. Chris McFly (2017)
12. Kevin Sharpe (2018)
13. Marc Poe (2020)

2001

Der erste Quest 4 The Best war ein eigenständiger PPV, der am 24.06.2001 noch unter dem Ligennamen "GCWF" stattfand. Der Sieger des Turnieres bekam einen Shot auf den GCWF European Title, die Halbfinalpaarungen und das Finale fanden auch an diesem Abend statt, während die Duelle des Achtel- und Viertelfinales bei der Wochenshow "Dynamite" stattfand.

Achtelfinale: Sanguis besiegte Desperado (bei Dynamite 18 am 31.05.2001)
Achtelfinale: Rociel besiegte Leutinant Power (bei Dynamite 18 am 31.05.2001)
Achtelfinale: Phantomic Crow besiegte Alex Jabston (bei Dynamite 18 am 31.05.2001)
Achtelfinale: Chris Bradshaw besiegte Alexis Knight (bei Dynamite 18 am 31.05.2001)
Achtelfinale: The Mindless besiegte Shawn Primaxx (bei Dynamite 19 am 07.06.2001)
Achtelfinale: Dino besiegte Apocalypse (bei Dynamite 19 am 07.06.2001)
Achtelfinale: Clawrik besiegte Runa Lillith Heritage (bei Dynamite 19 am 07.06.2001)
Achtelfinale: Bob Mile besiegte Chullain (bei Dynamite 19 am 07.06.2001)
Phantomic Crow benannte sich anschließend in Crowlier um, The Mindless offenbarte sich als A.B.G.

Viertelfinale: Rociel besiegte Sanguis per Disqualifikation (bei Dynamite 20 am 14.06.2001)
Viertelfinale: Chris Bradshaw besiegte Crowlier (bei Dynamite 20 am 14.06.2001)
Viertelfinale: Dino besiegte A.B.G. (bei Dynamite 20 am 14.06.2001)
Viertelfinale: Clawrik besiegte Bob Mile (bei Dynamite 20 am 14.06.2001)

Halbfinale: Rociel besiegte Chris Bradshaw nach Eingriff von VD4
Halbfinale: Clawrik besiegte Dino

Finale: Clawrik besiegte Rociel

2002

Der zweite Quest 4 The Best war ein eigenständiger PPV unter dem Banner der GCWF, welcher am 10.07.2002 stattfand. Die Matches im Halbfinale und das Finale selbst fanden auch an diesem Abend statt.

Achtelfinale: Wild Thing besiegte Awkward (bei Dynamite 28 am 02.06.2002)
Achtelfinale: Thor besiegte Mephisto (bei Dynamite 28 am 02.06.2002)
Achtelfinale: BullGod besiegte Runa Lillith Heritage (bei Dynamite 28 am 02.06.2002)
Achtelfinale: Ruler of Justice besiegte Gabriel Lucifer per Count-Out (bei Dynamite 28 am 02.06.2002)
Achtelfinale: Aleks G. besiegte Chris Bradshaw (bei Dynamite 29 am 09.06.2002)
Achtelfinale: Sammy Lorenz besiegte Steve O'Brian per Disqualifikation, als Sammy von Barqas attackiert wurde (bei Dynamite 29 am 09.06.2002)
Achtelfinale: Dragon of Melancholy besiegte Dave Jenkins (bei Dynamite 29 am 09.06.2002)
Achtelfinale: Kämpinator besiegte Clawrik Uriel Amon per Count-Out, nachdem er von einem Video von Gabriel Lucifer abgelenkt wurde (bei Dynamite 29 am 09.06.2002)

Viertelfinale: Ruler of Justice besiegte Wild Thing (bei Dynamite 30 am 22.06.2002)
Viertelfinale: BullGod besiegte Thor (bei Dynamite 30 am 22.06.2002)
Viertelfinale: F'N besiegte Sammy Lorenz durch Forfeit. Sammy sollte eigentlich auf Dragon of Melancholy treffen, der demaskierte sich jedoch als F'N. Sammy verweigerte daraufhin das Match. (bei Dynamite 30 am 22.06.2002)
Viertelfinale: Kämpinator besiegte Aleks G. (bei Dynamite 30 am 22.06.2002)

Halbfinale: F'N besiegte Kämpinator nach Eingriff von Desperado
Halbfinale: Ruler of Justice besiegte BullGod durch Forfeit

Finale: Ruler of Justice besiegte F'N

2003

Der Quest 4 The Best war 2003 noch ein eigenständiger PPV, der am 21.12.03 stattfand. Die Halbfinalpaarungen und das Finale fanden bei eben diesem PPV statt, die Viertelfinalmatches dagegen bei den Vendettas davor.

Qualifikationsmatch: Mike Geroty besiegte Khabarakh Kheldarion Micahes Azhnarok da'Elos und David Stalton (bei Vendetta 13)
Qualifikationsmatch: Damon Valentine besiegte Stryfe (bei Vendetta 13)
Qualifikationsmatch: Elroy Schmidtke besiegte Castor Cage via Disqualifikation (bei Vendetta 14)
Qualifikationsmatch: Jason Myers besiegte Marc Stevens (bei Vendetta 14)

Viertelfinale: Sgt. Washington Davies besiegte Mike Geroty (bei Vendetta 15)
Viertelfinale: Elroy Schmidtke besiegte Bracchus nach Eingriff durch Jason Myers(bei Vendetta 15)
Viertelfinale: Damon Valentine besiegte Ash Powers (bei Vendetta 15)
Viertelfinale: Jason Myers besiegte Mike Novoselic (bei Vendetta 15)

Halbfinale: Damon Valentine besiegte Sgt. Washington Davies
Halbfinale: Elroy Schmidtke besiegte Jason Myers

Finale: Damon Valentine besiegte Elroy Schmidtke

2005

Auch die 2005er Ausgabe des Quest 4 The Bests war ein eigenständiger PPV, der am 13.03.05 stattfand. Allerdings fand hier nur noch das Finale bei diesem PPV statt, dafür in einem Sinister Cage Match, bei welchem die vier Kontrahenten in einem dreifach gestapelten Käfig um den Sieg kämpften.

Vorrundenmatch: Stryfe besiegte Tom Orion (bei Vendetta 31)
Vorrundenmatch: Sgt. Washington Davies besiegte Francois Tauto (bei Vendetta 31)
Vorrundenmatch: Mike Novoselic besiegte Ian Cole (bei Vendetta 31)
Vorrundenmatch: Warren Black besiegte Big-X (bei Vendetta 31)

Finale: Mike Novoselic besiegte Stryfe, Sgt. Washington Davies und Warren Black in einem Sinister Cage Match

2006

Die 2006er Ausgabe des Turniers war eine ligenübergreifende Veranstaltung unter dem Banner der Pro-X, welche am 28.07.06 von der PCWA ausgerichtet wurde. Hier trafen in drei Vorrunden-Matches je ein Vertreter aus der EFW, der XFWA und der PCWA aufeinander um anschließend in einem Finale den Sieger auszukämpfen.

Vorrundenmatch: Neon Flux (EFW) besiegte Spike Blue (XFWA) und Fireball Hikari (PCWA)
Vorrundenmatch: Alec E. Rayze (PCWA) besiegte Tiger Kid (XFWA) (Brian Sore (EFW) konnte verletzungsbedingt nicht antreten)
Vorrundenmatch: Azrael Rage besiegte Julian Wilson (EFW) und Timmu Rattakayinnen (XFWA)
Wilson hatte beim entscheidenen Pinfall allerdings sein Bein im Seil, sodass der Pinversuch hätte unterbrochen werden müssen. EFW-Präsident AJ Miller bookte ihn daher mit in den Main Event.

Finale: Azrael Rage (PCWA) besiegte Neon Flux (EFW), Julian Wilson (EFW) und Alec E. Rayze (PCWA)

2008

Seit diesem Jahr wurden Halbfinals und Finale des Turniers beim CORE PPV ausgetragen.

Viertelfinale: Blaze besiegte Paimon und Smartin Phynix (3-Way Cage Match bei Vendetta 58)
Viertelfinale: Gabriel Lucifer besiegte Tito van Nelle und James Godd (bei Vendetta 59)
Viertelfinale: Robert Barker besiegte Melina und The 8-Bit Nerd (bei Vendetta 59)
Viertelfinale: Keevan besiegte Warren Black und James T. Cruz (bei Vendetta 60)

Halbfinale: Gabriel Lucifer besiegte Blaze
Halbfinale: Keevan besiegte Robert Barker

Finale: Keevan besiegte Gabriel Lucifer

2010

Seit diesem Jahr winkt dem Gewinner des Quests ein sogenannter "Free Shot". Durch den Sieg erhält er die Möglichkeit, bis zur nächsten "CORE"-Veranstaltung Ort, Stipulation und Zeitpunkt für ein Match frei zu wählen und jederzeit ansetzen zu können.

Viertelfinale: Mad Dog besiegte Jarrett Carson, Kano Grimm und James Godd (bei Vendetta 70)
Viertelfinale: Brian Sore besiegte Dariak, Melina und DiRT (bei Vendetta 71)
Viertelfinale: Azrael Rage besiegte Michael O'Connor, RM und CJ (bei Vendetta 71)
Viertelfinale: Blaze und Robert Barker besiegten Jimmy van Hearth und Mexican Dream (bei Vendetta 70)
Blaze und Barker pinnten sich nach einer Double Clothesline gegenseitig, sollten dann bei Vendetta 72 in einem Match ausmachen, wer ins Halbfinale einzieht, doch Barker konnte aufgrund einer Attacke nicht antreten. Blaze zog kampflos ins Halbfinale ein.

Halbfinale: Azrael Rage besiegte Brian Sore
Halbfinale: Blaze und Mad Dog trennten sich per Double Count Out, Gabriel Lucifer ließ Beide ins Finale einziehen.

Finale: Blaze besiegte Azrael Rage und Night Fighter Mad Dog

Free Shot

Blaze forderte Undisputed Gerasy Champion Valkos Heritage beim Imperial Impact 8 zu einem Triple Threat Match, in das er zusätzlich seinen damaligen Inflection Scale Verbündeten, Night Fighter Mad Dog, hineinsetzte. Der Schlächter, Robert Barker, mogelte sich durch eine Entscheidung von Principal Gabriel Lucifer zusätzlich ins Match, sodass beim II8 schließlich ein Four Way Dance stattfand, den Barker mit der Hilfe von Gabriel Lucifer für sich entschied. Blaze' Free Shot mündete in der Ära der ANGST.

2012

Viertelfinale: Mad Dog besiegte Jamie Hudson und Patricia Selladore (bei Vendetta 83)
Viertelfinale: Blaze besiegte John Smith und Pavus Maximus (bei Vendetta 83)
Viertelfinale: Blake Milton besiegte Caleb Yuma und Alistair Brunswick (bei Vendetta 84)
Viertelfinale: Gabriel Lucifer besiegte Díego Alejandro Sanchéz und Nelson Friedrich Töle (bei Vendetta 84)

Halbfinale: Night Fighter Mad Dog besiegte Blaze
Halbfinale: Gabriel Lucifer besiegte Blake Milton

Finale: Night Fighter Mad Dog besiegte Gabriel Lucifer

Free Shot

Mad Dog forderte gleich nach seinem Sieg Undisputed Gerasy Champion Robert Barker zu einem Match beim Brawlin' Rumble IX. Unter der Maske des Nelson Friedrich Töle wurde er nachfolgend zum letzten Verbündeten des Schlächters, dessen Regentschaft er schließlich mit dem Gewinn der Undisputed Gerasy Championship beim Rumble beendete. Die unbekannte Konstante krönte ihre Karriere.

2013

Viertelfinale: Robert Barker besiegte Grizz Lee und Alex G. (bei Vendetta 95)
Viertelfinale: Alistair Brunswick besiegte Matt Mason und Kevin Sharpe (bei Vendetta 95)
Viertelfinale: Ian Christopher Edwards besiegte Stevie van Crane und Doomsday (bei Vendetta 96)
Viertelfinale: Díego Alejandro Sanchéz besiegte Robert Breads und Declan O'Kelly (bei Vendetta 96)

Halbfinale: Alistair Brunswick besiegte Robert Barker
Halbfinale: Díego Alejandro Sanchéz besiegte Ian Christopher Edwards

Finale: Alistair Brunswick besiegte Díego Alejandro Sanchéz

Free Shot

Alistair Brunswick teamte zur neu ausgerufenen Cotatores Trophy Challenge bei Vendetta 100 mit Azrael Rage, Schwiegervater in spe sowie Undisputed Gerasy Champion in Personalunion. Nachdem beide am Ende Robert Barker und Blake Milton unterlagen und Alistair das Team sabotierte, nutzte Brunswick seinen Free Shot, um Rage gleich im Anschluss zu einem Match um den Titel zu fordern und ihm so den Gerasy abzunehmen.

2015

Achtelfinale: Chris Fusion erkämpfte sich beim Imperial Impact 10 ein Freilos.
Achtelfinale: Azrael Rage besiegte Eric Moranes und Gordon Banes (bei Vendetta 110).
Achtelfinale: Grizz Lee besiegte Kriss Dalmi (bei Vendetta 110).
Achtelfinale: Kevin Sharpe besiegte Benedict White und Brandon Cornwallace (bei Vendetta 110).
Achtelfinale: Hannibal Cain besiegte Díego Alejandro Sanchéz (bei Vendetta 110).
Achtelfinale: Robert Breads besiegte Night Fighter Mad Dog (bei Vendetta 111)
Achtelfinale: James Godd und Chris McFly besiegten Christian Dorado (bei Vendetta 111).
Achtelfinale: Jacob Kwabena besiegte Jane McAvoy (bei Vendetta 111).

Viertelfinale: Azrael Rage zog aufgrund einer Verletzung von Chris Fusion ins Halbfinale ein.
Viertelfinale: Kevin Sharpe besiegte Grizz Lee (bei Vendetta 112)
Viertelfinale: Robert Breads besiegte Hannibal Cain (bei Vendetta 112)
Viertelfinale: Jacob Kwabena besiegte James Godd und Chris McFly Jr. (bei Vendetta 112)

Halbfinale: Azrael Rage besiegte Kevin Sharpe
Halbfinale: Robert Breads besiegte Jacob Kwabena

Finale: Robert Breads besiegte Azrael Rage

Free Shot

Robert Breads forderte bei Vendetta 113 Undisputed Gerasy Champion Robert Barker zu einem Match beim Brawlin' Rumble XI heraus, was Canada's own auch für sich entscheiden konnte und was ihm endlich die lang ersehnte Championship einbrachte.

2017

Viertelfinale: Circumvent besiegte Dante Rodriguez (bei Vendetta 122)
Viertelfinale: Chris McFly Jr. besiegte Zereo Killer (bei Vendetta 122)
Viertelfinale: Kriss Dalmi besiegte S1margl (bei Vendetta 123)
Viertelfinale: Marc Poe besiegte Ashley Stanton (bei Vendetta 123)

Halbfinale: Circumvent vs. Chris McFly Jr. endete in einem Draw, beide zogen ins Finale ein
Halbfinale: Marc Poe besiegte Kriss Dalmi

Finale: Chris McFly Jr. besiegte Marc Poe und Circumvent

Free Shot

Chris McFly bekam beim Brawlin' Rumble XII seine zuvor verdiente Chance gegen seinen Freund und Undisputed Gerasy Champion Kevin Sharpe, ohne seinen Free Shot setzen zu müssen. CMJ verlor den Fight und verabschiedete sich daraufhin auf unbestimmte Zeit als PCWA-Repräsentant nach Japan. Da er bis CORE 2018 nicht wieder in die PCWA zurückkehrte, konnte er seinen gewonnenen Free Shot nicht mehr einsetzen.

2018

Viertelfinale: Louis Rouswell besiegte Stevie van Crane und Rob Collins (bei Vendetta 135)
Viertelfinale: Shadow besiegte Lara Lee und Dante Rodriguez (bei Vendetta 135)
Viertelfinale: James Godd besiegte Stem und Tony Graves (bei Vendetta 136)
Viertelfinale: Kevin Sharpe besiegte RM der Kuchen und Jimmy Maxxx (bei Vendetta 136)

Halbfinale: James Godd besiegte Louis Rouswell
Halbfinale: Kevin Sharpe besiegte Shadow

Finale: Kevin Sharpe besiegte James Godd

Free Shot

Nach dem Verlust der Undisputed Gerasy Championship beim Imperial Impact 12 an Marc Poe, durfte Sharpe aufgrund der Stipulation 2018 nicht mehr um den Titel antreten. Dies änderte sich nach CORE, sodass er sein Rematch gegen Poe beim Brawlin' Rumble XIII erhielt, ohne seinen Quest Preis einzusetzen. Beim Rumble unterlag Blackheart, setzte aber nach einem Tritt in die Weichteile des überraschten Champions seinen Free Shot, um sich doch noch den Titel zurückzuholen.

2020

Achtelfinale: Marc Poe (als Mystery Oponent angekündigt) besiegte Stem (bei Vendetta 148)
Achtelfinale: Antonio Maldicao besiegte Jan-Rupert von Wichtenhausen (bei Vendetta 148)
Achtelfinale: Jimmy Maxxx besiegte Kevin Sharpe (bei Vendetta 148)
Achtelfinale: Trent Cardigan besiegte Gordon Banes (bei Vendetta 148)
Achtelfinale: Shadow besiegte Juliette DeWynters (als Ersatz für die verletzte Lara Lee) (bei Vendetta 149)
Achtelfinale: Brandon Cornwallace besiegte Robert Breads (bei Vendetta 149)
Achtelfinale: Mad Dog besiegte MASAO (bei Vendetta 149)
Achtelfinale: Matt Stone besiegte Jesse Adams (bei Vendetta 149)

Viertelfinale: Marc Poe besiegte Antonio Maldicao (bei Vendetta 151)
Viertelfinale: Jimmy Maxxx besiegte Trent Cardigan (bei Vendetta 151)
Viertelfinale: Shadow besiegte Brandon Cornwallace (bei Vendetta 151)
Viertelfinale: Mad Dog besiegte Matt Stone (bei Vendetta 151)

Halbfinale: Marc Poe besiegte Jimmy Maxxx
Halbfinale: Shadow besiegte Mad Dog

Finale: Marc Poe besiegte Shadow

Free Shot

Der finale Free Shot bekam eine einmalige Variation: nachdem es bei „CORE“ im Match um die Undisputed Gerasy Championship zwischen James Godd und Kevin Sharpe nach Stuhlschlag Mad Dogs zu einem DQ-Sieg für letzteren kam und Champion Godd zudem wegen privater Schwierigkeiten seinen Titelgürtel anschließend mit sofortiger Wirkung niederlegte, münzte PCWA-Chefin Jona Vark das Finale zwischen Marc Poe und Shadow kurzerhand zum Titelmatch um die vakante Championship um. Diese entschied Poe für sich.