CJ
Christopher Jack (* 20. Dezember 1969 in Reckinghausen, NRW, Deutschland) ist ein europäischer Profiwrestler, der unter seinem Kürzel CJ berühmt wurde und zur Zeit beim Supreme Japan Pro Wrestling unter Vertrag steht. Er trat unter anderem für die Ligen XCW, National Wrestling Association, German Championship Wrestling & Phoenix Crossover Wrestling Association an. Außerdem gründete er am 01.02.2001 seine eigene Liga, die Ultimate Championship Wrestling Federation, welche am 30.07.2003 offiziell ihre Pforten schloss. Bekannt wurde er unter anderem durch seinen sehr gefährlichen Ultra Violent Wrestling Stil, bei dem er auf seinen eigenen Körper keine Rücksicht nahm.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Biographie
- 1.1 As you know, now you know!
- 1.2 Xtreme Championship Wrestling - The Begin of an Era
- 1.3 Ultimate Championship Wrestling Federation - The Ultimate Feeling!
- 1.4 National Wrestling Assocation - Viva la Revolution
- 1.5 German Championship Wrestling - Short Time Apperance
- 1.6 Supreme Japan Pro Wrestling - Welcome with lot of Respect!
- 1.7 Der Phoenix kann warten, noch steht er
- 1.8 Zurück in Japan
- 1.9 Tag Team Champion mit Nagata, RISE & der größte Triumph der letzten 10 Jahre
- 1.10 Die Zeit als Worldweight Champion
- 2 Ligenzugehörigkeit
- 3 Erfolge
- 4 Ringbegleitungen etc.
- 5 Entrance Themes
- 6 Lehrlinge
- 7 Matcharten
- 8 Phrases
- 9 Trivia
Biographie
As you know, now you know!
Chris Jack fing im Februar 1985 mit dem Wrestlingtraining im Alter von 15 Jahren an. Seine Trainer waren damals der renomierte deutsche Trainer Christian Zimmermann und der japanische Einwanderer Seto Kobayashi, mit dessen Tochter er kurze Zeit später eine mehrjährige Beziehung anfing. Seinen ersten datierten Auftritt hatte er am 23. Mai 1987 im Alter von 18 Jahren bei einer Open Air Veranstaltung in Essen, Deutschland. Nach einigen weiteren Auftritten siedelte er kurzerhand samt Freundin nach Japan über um dort vom japanischen Sport zu lernen, was ihm sein Trainer Kobayashi auch nahelegte. Bis Mitte 1993 blieb er in Japan. Er hatte immer Gast Auftritte in den Ligen, da er von vielen verschiedenen Kämpfern lernen wollte und sich nie auf eine Liga spezialisierte. Sein größter Auftritt war ein Non-Title Match gegen den SJPW Young Spirit Champion Kintaro Asashi, welches er knapp verlor. Als er nach Deutschland zurückkehrte, zerbrach auch seine langjährige Beziehung zu Nara Kobayashi, die in Japan bleiben wollte.
Xtreme Championship Wrestling - The Begin of an Era
Zurück in Deutschland wurde er teil des Xtreme Championship Wrestling vom Besitzer Andreas Müller. Dort machte er sich bereits in der ersten Show einen Namen als er den XCW German Champion Lance Fernandez in einem Non-Title Match pinnen konnte. Lance Fernandez war über seine überraschende Niederlage so empört und schlug wie wild auf CJ ein. CJ entwickelte sich in den Folgewochen zum Publikumsliebling, denn er fehdete gegen unbeliebten und arroganten Lance. Es gab insgesant drei harte Matches gegen ihn die aber CJ alle verlor. Das letzte Match verlor er durch Cheating, denn Fernandez schlug ihn mit dem Titelgürtel nieder. CJ bekam daraufhin ein XCW German Titel Match zugesprochen, welches er knapp nach über 10 Minuten verlor.
Tables, Chairs, Chains, Baseballbats and so on
Das der noch Neue CJ ein German Titel Match bekam, störte viele seiner Kollegen und Backstage war er nicht gerade beliebt. Allen voran der XCW Veteran Stevie Silverdoom provozierte hinter den Kulissen CJ. Als CJ auch noch verhönt wurde brach seine Wut aus. Seine Wut wurde so groß das er einen Kollegen fast zum Invaliden schlug. Es sollte nicht überraschen das derjenige Stevie "The Axe" Silverdoom war, mit dem CJ auch im Anschluss eine Fehde begann, die CJ aber verlor. Diese Fehde war von extremen Matches geprägt unter anderem ein sehr blutiges Chain Match. Die Fehde verlor CJ im Endeffekt aber ab diesem Tag war auch klar wie man CJ richtig einsetzen konnte. Das Wort Hardcore bekam eine neue Definition. CJ bestritt ein Hardcore Match nach dem anderen und irgendwann mündete dies sogar im Gewinn des XCW Hardcore Titels den er von Smasher gewann. Dann schloß CJ (der sich jetzt CJ Hardcore nannte) Freundschaft mit dem Top Heel der Liga, den Mann den sie Locust nannten. Noch konnte zu diesem Zeitpunkt bereits niemand wissen das dies eine langjährige Freundschaft wird. Locust war zu dieser Zeit Heavyweight Champion.
Evil Activities
Zusammen mit Locust gründete CJ Hardcore die Horror Threat. Drittes Mitglied in dieser Runde war Christian Death der zu der Zeit XCW German Champion war. Der Heelturn von CJ war nur noch Formsache und von nun an trat er unter den Namen CJ Zombie auf. Mit Schminke und Okkulter Kleidung trat er immer bei seinen Matches an. Innerhalb von einem Jahr wurd er 5 facher Hardcore Champion und hielt außerdem noch mit Christian Death die XCW Tag Team Titel. Ende des Jahres 1998 trennte sich die Horror Threat und CJ turnte wieder zum Face. Aufgrund einer Umstimmigkeit verloren er und Christian Death eine Woche nach der Trennung der Horror Threat die Tage Team Gürtel an die Bad Bangers (Smasher & Bosh).
Der endgültige Aufstieg in den Main Event
Nun war CJ wieder auf sich allein gestellt und zwar so ganz ohne Gürtel. Die ersten 3 Monate fehdete er gegen seinen alten Tag Team Partner Christian Death und als Locust dann beide als, milde ausgedrückt, totale Idioten bezeichnete und dabei besonders über CJ herzog war eine Fehde zwischen den beiden unumgänglich. Und in jenem Sommer gelang CJ die Überraschung schlechthin. Er besiegte den mittlerweile ein jährigen XCW Heavyweight Champion Locust und war von diesem Zeitpunkt an XCW Heavyweight Champion. Im weiteren Verlauf des Jahres und auch noch die ersten Monate des Jahres 1999 wechselte der XCW Heavyweigth Titel öfters den Besitzer. Locust erreichte ihn zum 3. Male und auch CJ konnte sich 3 facher XCW Heavyweight Champion nennen. Es hielt auch noch eine andere Person zwischendurch den Titel: Lance Fernandez, der erste "Feind" von CJ! Aber zurück zu CJ und Locust. Mitte 99 schlossen beide ein Pakt als sie gegen die Nation of Destruction fehdeten. Zusammen holten sie sich sogar die XCW Tag Team Titel von niemand anderen als die Bad Bangers. Den Titel verloren sie erst wieder im Oktober 1999 an die Canadian Cripplers. Dann, gegen Ende des Jahres 1999, kam die Schreckens Nachricht die viele erschütterte. Die XCW wird ihre Pforten schließen. Deswegen startete beim letzten PPV der XCW , Deadly Games 1999 im Dezember, ein Turnier wo der letzte XCW Heavyweight Champion gekrönt wurde. Und bei der Anzahl von 32 Teilnehmern setzte sich CJ Funnyckel durch als er in Runde 1 Boombastic, in Runde 2 Dwayne Holsten, im Achtelfinale The Unholy God, im Viertelfinale Brainstorm, im Halbfinale Christian Death und schließlich im Finale Locust in einem Ironmatch. Das Match dauerte 1 Stunde und endete 3:2 für CJ Funnyckel nachdem er in letzter Sekunde den entscheidenden Pin durchbringen konnte. Es gab noch eine große Zeremonie wo der letzte XCW Heavyweight Champion gekürt wurde und eine Woche später schloß die XCW endgültig ihre Pforten.
Ein Abschied auf Zeit?
Nach dem letzten Event der XCW trat CJ noch für einige Independentligen an und verletzte sich bei einer Show so sehr am Fuß, das der Schaden daran irreperabel war laut Aussagen der Ärzte. Auch sein Rücken war bei dem 30-jährigen schon sehr lädiert. Die Ärzte schlugen ihm vor seine aktive Karriere zu beenden und CJ hatte eigentlich auch keine andere Wahl.
Ultimate Championship Wrestling Federation - The Ultimate Feeling!
Die Ärzte sagten CJ das er nie wieder in den Ring steigen könnte. Sein Rücken sei sehr lediert und seine Fußgelenke würden auch nicht mehr viel mitmachen. Was macht ein Wrestler mit gerade mal 31 Jahren? Seine Karriere beenden? Sicherlich nicht, also gründete CJ seine eigene Liga, die UCWF! Die Liga konnte zu Beginn bereits ein anständiges Roster vorweisen und neben vielen neuen Gesichtern, konnte CJ seinen alten Kumpel Locust für seine Liga gewinnen. Zunächst als Face Präsident verschrien, turnte CJ beim ersten PPV, Dangerous Games I, zum Bösen als sich der Army of Darkness anschloss und sich sogar als deren Anführer präsentierte. Zuvor kam es so das CJ angeblich von der Army entführt wurde und der Vize Präsident und Commissioner der UCWF, wollten ihn retten. Zu dumm nur das CJ selber hinter all dem steckte und fortan wurde die UCWF in einer Art Diktatur von der Army of Darkness geführt. Bis zum Last Survivor 2001 hielt diese Macht an, danach machte die UCWF eine zweimonatige Schöpfungspause und kehrte mit neuer Kraft zurück, wobei die Army erstmal Geschichte war und CJ wieder zum Face wurde. Gemeinsam mit seinem neuen Vize Präsideten Thomas Drück, sorgte er für einige kuriose Segmente während der Shows. CJ machte sich als neutraler Präsident stark, der eine Übermacht wie die Army in seiner Liga nicht duldete und die Macht der einzelnen Gruppen in Grenzen hielt.
Beim Last Survivor II (2002), der im wiedererbauten Kolloseum von Rom veranstaltet wurde, stieg er nach gut und gerne 3 Jahren wieder in den Ring. Die Ärzte gaben ihn für diesen Kampf grünes Licht. Er stand überraschend selber im Last Survivor Turnier. Dafür sorgte sein Vize Thomas Drück, der unter CJ einfach zu sehr gelitten hat. CJ verlor das Match gegen Scott Keith und schmiss anschließend seinen Vize raus. Nach dem Last Survivor hatte CJ aber genug vom Face Dasein und nachdem er die Fans als Verlierer und Schleimer bezeichnete, war er bei ihnen unten durch.
Nach dem PPV holte er sich übrigens überraschend den GWF Wrestler Kyle Jackson ins Office als Commissioner. Blöderweise ging diese Storyline aber nie richtig auf, da Jackson andere Termine noch wahrnehmen musste und er so kaum Zeit für die UCWF hatte. CJ führte die UCWF aber alleine weiter und ging dabei sogar in eine Storyline gegen Infinity um den UCWF TV Championtitel, die er mit einem Sieg bei UCWF Bad Blood 200III für sich entschied.
Kurze Zeit später wurde die UCWF dann auch von ihm geschlossen. Die Gründe sind bis heute nicht bekannt, am Geld konnte es nicht liegen. CJ nahm sich nach dem Ende der UCWF auch kurz eine Auszeit vom Wrestling und rehabilitierte seine Verletzung nun endgültig aus.
National Wrestling Assocation - Viva la Revolution
Supernova - You can't start from where I end!
Überraschend kehrte der 2 Meter Mensch bei der nwa.R ein um dort zunächst an der Seite seiner Frau Melina zu stehen. Man sah ihn ab und an in Backstagesegmenten und Zwischenschaltungen. Nach wenigen Wochen gab die nwa.R dann auch bekannt CJ als Wrestler verpflichtet zu haben. Die ersten Matches waren eher kleineren Ausmaßes und es gab auch eine sehr kleine Fehde zwischen "Supernova" CJ und Johnny Ès, wobei CJ sogar eine Niederlage gegen den noch jungen Wrestler einsteckte. Da sich CJ aber nicht als Face sah (was er aufgrund der Tatsache von Melinas Face Run war), musste schnell ein Turn her.
Bastard! - Erwache aus deiner Gefangenschaft!
Diesen erreichte er als Melina durch die Attacken von Chris Lee ins Krankenhaus befördert wurde und er sich bei den Shows Backstage der Wrestlerin Anrash näherte. Die beiden hatten sehr schnell eine Affaire am Laufen und es kam später natürlich so, wie es kommen musste. Melina kam dahinter und schließlich musste sich CJ entscheiden, was ihn dann zur Entscheidung pro Anrash brachte. Bereits Wochen zuvor hörte CJ immer seltsame Stimmen die ihn zu dieser Entscheidung zwangen und tatsächlich war CJ von dem Tag an komplett anders. Zunächst holte er sich noch den stummen Wrestler Silence an die Seite, indem er dessen Bezugsperson Frozen ins Jenseits schickte. Gemeinsam schlossen die beidne sich mit Anrash dem Stable S.I.N. an. Das Stable fehdete nun gegen die Gegenoffensive des Wrestlers Wolf, der sich CJ's Ex Melina anschloss. CJ ahnte die nächsten Tage dann das Anrash anscheinend ein falsches Spiel mit ihm spielen will, denn sie und Wolf kannten sich von früher und schienen sich wieder näher zu kommen. Genau pünktlich zum Turn von Anrash gegen CJ, gab er bekannt sie ebenfalls nur benutzt zu haben um den guten CJ aus sich herauszutreiben. Um seine Planungsgewalt zu demonstrieren, präsentierte er Lilitu als neues S.I.N. Mitglied als diese mit einem Eingriff gegen ihre Stablekumpanen Salesha und AssaraK vorging.
Sündigen ist nicht böse genug!
Schon bald wurde CJ die Gruppierung S.I.N. zu langweilig. Als das nwa Office dann ein Match der Stable Mitglieder bookte, machte er klar das er auf sie keine Rücksicht nehmen wird, denn der Sieg ist ihm wichtiger. Das wollten die restlichen Sinner nicht auf sich sitzen lassen und so wurden CJ und Silence aus S.I.N. geworfen, bzw. gingen sie vorher schon frewillig. Wochen später besiegte CJ dann den No Holds Barred Champion und S.I.N. Anführer Trent Arwen und sicherte sich den nwa.R No Holds Barred Titel. Den Titel hatte er zu keiner Zeit eingefordert, viel mehr wurde er in die Titelmatches reingebookt. Das er nicht viel von dem Titel hielt, zeigte er dadurch das er sich nie als Champion präsentierte und den Gürtel eher als Last mitschleppte. Sein Ziel war eh klar definiert - Der nwa.R World Championtitel! Nach kurzer Zeit als Champion wurde er irgendwann von der Wrestlerin Lilitu zu einem Titelmatch herausgefordert, dazu kam es aber nicht da CJ kurzfristig in Untersuchungshaft genommen wurde.
The Best Thing in Life - Blodstyre
Nach einer längeren Pause kam CJ in die nwa.R zurück. Der NHB Titel wurde zu dieser Zeit frisch eingestampt, da sich keine Contender finden ließen. Wieder mit Silence an seiner Seite wollte er die nwa wieder aufmischen und gründete sein eigenes Stable namens Blodstyre. Diesem Stable gehörte neben CJ und Silence der Wrestler Deacon Green an. Die drei waren eine herrliche Mischung aus verrückten Leuten, deren Handinnenfläche immer zu bluten begann. Das Stable kam direkt sehr gut an und es wäre auch erfolgreich geworden, hätte sich CJ nicht wieder in Untersuchungshaft begeben müssen.
German Championship Wrestling - Short Time Apperance
Die GCW wollte ihren No Holds Barred Titel wieder reaktivieren und rief daher ein Turnier ins Leben. CJ war einer der Teilnehmer und hatte bei Planet X auch einen ersten Auftritt. Da er aber, wie etwas weiter oben erwähnt, zurück in die Staaten musste um sich dort in U-Haft nehmen zu lassen, lies er sich in einer pX Ausgabe von Blackheart in einen Schrank einsperren um so eine Erklärung für sein Fehlen zu haben. Noch während das Turnier lief kehrte er zurück in die GCW und begann eine Fehde gegen Blackheart. Nach nur einer Show warf er die Brocken überraschend hin. Bis heute bereut CJ seine Entscheidung, "Ich habe wohl zu oft einen auf'm Kopp bekommen und habe deshalb falsch entschieden.", so sein Kommentar. Nach der GCW leistete er sich wieder eine längere Pause. Unter anderem wollte er private Dinge klären und sich nebenbei von den letzten zwei Wrestling Jahren erholen.
Supreme Japan Pro Wrestling - Welcome with lot of Respect!
Mitte 2006 reiste CJ dann nach Japan um ein Teil der SJPW zu werden. Es war schon lange sein Traum , wieder im Land der aufgehenden Sonne aufzutreten. Direkt bei seinen ersten Auftritten forderte er den Xtreme Fighting Champion Shigeru Rayako heraus und konnte diesen auch im ersten Match um dessen Titel erleichtern. Es war Explosive Barbedwire Cage Match und erhielt von renomierten Magazinen eine Fünf Sterne Wertung. Es war übrigens das erste Mal, das CJ nicht direkt unter seinem Namen antrat. Er nannte sich Lord Blodstyre (benannt nach seinem Stable) und war ein Art deutscher Gothicfürst, mit dem Hang zum bluten. Nach gut und gerne einem halben Jahr als Champion, unterlag er “High Voltage” Kenshin Yukimitsu und verlor den Titel. Hiernach flog er zurück nach Deutschland um dort für einige Sequenzen bei der PCWA seinen Mann zu stehen. Ein festes Engagement in der Berliner Liga blieb aus und er kehrte sofort nach Japan zurück um weiter in der Xtreme Divison der SJPW zu kämüpfen. Hartnäckig hielten sich die Gerüchte das er in der GWL einen Vertrag unterzeichnet hätte. Tatsächlich gestand CJ das er schon bei Vetragsverhandlungen dabei war und der Vertrag auch wirklich lukrativ war, allerdings lehnte er schlussendlich doch ab, da er in Japan einfach zuviel Spaß hat und er nicht gerade jemand ist der regelmäßig hin und her reisen möchte.
Im weiteren Verlauf des Jahrs konnte er sich erneut den SJPW Xtreme Fighting Titel von Yukimitsu sichern und lieferte sich mit Smartin Phynix eine mehr als blutige Schlacht in einer 2 out of 3 Xtreme Serie die er mit 1:2 verlor.Blodstyre lieferte sich weitere blutige Schlachten und mutierte endgültig zur Xtreme Legende in Japan. Im November 2008 bekam er Runa an die Seite gestellt und hatte damit seit langem wieder eine Begleitung an seiner Seite. Im nächsten Jahr geriet er mit der X-Breed aneinander und lieferte sich vor allem mit Dark S.O.G.A.T.A. und Horus the Heretic einige Schlachten. Dies gipfelte im Match bei Super Impact, wo Styre zusammen mit The Bad King gegen die beiden antrat. Es standen sowohl sein Xtreme Belt, als auch der UCWF Europa Titel auf dem Spiel, wobei Styre seinen Belt im Gegegnsatz zum TBK verteidigen konnte. TBK machte ihn dafür verantwortlich und aktuell kann man davon ausgehen das beide bei Soul Spirit gegeneinander antreten.
Am 27.06.2009 gab CJ bekannt das er die SJPW 2010 verlassen wird um wieder in Deutschland aufzutreten. Er wolle es noch einmal wissen und fühle sich auch jetzt kurz vor seinem 40. Lebensjahr noch absolut fit. Außerdem sei er der Meinung das Adam Reynolds ein exzellentes Beispiel dafür sei, das man auch mit 40 noch einmal 10 schöne Jahre haben kann, denn genau diese Jahreszahl nannte er auf die Frage wie lange er überhaupt noch im Ring stehen will.
Der Phoenix kann warten, noch steht er
Nachdem es etwas ruhig im CJ wurde, gelangte er in die Presse als zwei hysterische japanische Eltern den Deutschen verklagen wollten, da er ihre Tochter, die ihm als Hausmädchen diente, geschlagen hätte. Die Tochter wies aber alle Anschuldigungen gegen den deutschen zurück, weshalb es nie zur Anhörung kam. Kurze Zeit später debutierte er dann in der PCWA, als er Medouni in die Kabine der Corporate Identity schob und dort preis gab, das er von nun an Teil des Stables sei. Beim Main Event Kampf zwischen Valkos Heritage und Elroy Schmidkte stand er ebenfalls am Ring, gemeinsam mit Keevan um Heritage zu unterstützen. Bei der anschließenden Vendetta 70 sah man ihn auf dem Dach des PCWA Domes, wie er Melina ein PDA übergab, welches von Dariak stammte. Melina schuldigte ihn an, mit der Sache was zu tun zu haben, CJ bestritt dies jedoch. Noch bevor die Story weitergeführt werden konnte, wurde CJ im August aus seinem PCWA Vertrag entlassen, da er im April des Jahres vorsätzlich James Godd angriff und verprügelte.
Zurück in Japan
Nur wenige Tage später, kehrte er in die SJPW zurück und machte den Save bei einer Attacke des RISE Stables gegen Toshiro Nagata. Gemeinsam mit ihm besiegte er im Oktober bei Edenia 2010 die SJPW Tag Team Champions Michio Masamori & Enigma um sich erstmalig die Tag Team Championship der SJPW zu sichern. Es war der erste Team Titel für ihn nach gut 13 Jahren. Lange hielt die Freude über den Gewinn aber nicht an, da direkt hiernach RISE ihr neues Team Mitglied in Form seines Sohnes Taru Jack Kobayashi vorstellten, der seine deutschen Wurzeln verachtete und nun gegen seinen Vater und alle die nicht mit RISE übereinstimmen vorgehen wollten.
Tag Team Champion mit Nagata, RISE & der größte Triumph der letzten 10 Jahre
<hier folgt noch etwas Input die Tage> Die Tag Team Titel wurden zwar regelmäßig verteidigt, aber großes Stories um den Gürtel herum gab es keine, da Blodstyre und Nagata immer noch gegen die RISE Gruppierung fehdeten und dabei auch die Fühler jeweils auf den Worldweight Titel ausstreckten. Es dauerte bis September, als das britische Team So British die Champions besiegen konnte und zwar unter Mithilfe von Kintaro Asashi. Auch wenn ausländische Champions Asashi gegen den Strich gingen, so wollte er die Titel nicht beim Deutschen und beim Landesverräter Nagata sehen. Nach dem Asashi also indirekt dafür sorgte, das Blodstyre & Nagata die Tag Team Titel an So British verloren, entbrannte eine Fehde zwischen Asashi und Styre persönlich, die in ein Titelmatch bei Edenia 2011 gipfelte. In diesem 60 Minutes Iron Man Match, schenkten sich beide Männer nichts und als die 60 Minuten abgelaufen waren und noch keiner einen Fall für sich erringen konnte, ging es im Sudden Death Mode weiter, wo Asashi nach weiteren 20 Minuten dann doch dem Deutschen unterlag. Es war der erste Gewinn des SJPW Worldweight Titels für den inzwischen fast 42-jährigen CJ. Mit einer ersten Titelverteidigung von Lord Blodstyre über Masahito Ishikara, endete dann das Jahr 2011.
Die Zeit als Worldweight Champion
Ein erneutes Aufeinandertreffen zwischen Asashi und Styre sollte her und zwar genau genommen beim Prestigeträchtigsten Event der SJPW, nämlich NEO im März. Asashi rührt dafür wieder kräftig die Werbetrommel und bezeichnete seinen Verlust nur als Ausrutscher. Der höchste Titel der SJPW würde schon bald wieder um die Hüften eines Japaners geschnallt sein. Der deutsche Lord tat währenddessen das, was er schon immer am besten konnte: Nichts tun! Wie immer ließ er alles auf sich zukommen. Seiner Meinung nach, bräuchte es keine große Werbeaktion um den eigenen Sieg zu projezieren, denn am Ende gewinnt nur der, der noch stehen kann und nicht derjenige mit der größten Werbetrommel. Diese Zurückhaltung störte Asashi so sehr, dass er live im japanischen Fernsehen noch zusätzlich seine Karriere mit aufs Spiel setzte. Dies schien eine sehr spontane Reaktion gewesen zu sein, denn als man Kong Miyazawa darauf ansprach, traute der seinen Ohren nicht und beendete ein Interview (Anmerkung: Ein eigenes, welches eine Stunde später woanders stattfand). Der Event kam dann schließlich und vor dem Main Event, wurde schon der nächste Herausforderer bestimmt. "The Burning" Toshiro Nagata bezwang Masahito Ishikara. Der Main Event war zwar diesmal kein Iron Man Match, war aber dennoch auf ein Zeitlimit von 60 Minuten ohne Fortsetzung festgesetzt. Diesmal brauchten beide aber "nur" 35 Minuten. Nachdem die erste halbe Stunde das Match in beide Richtungen hin offen war und beide den Sieg des öfteren vor den Augen hatten, war es Asashi der in den letzten 5 Minuten noch einmal richtig aufdrehte. Immerhin stand für ihm sehr viel auf dem Spiel. Er wurde dann aber doch übermütig und wollte das Ende zu sehr. Er sprang den stehenden Deutschen mit seinem Tiger Knee an, doch Lord Blodstyre konnte ihn auffangen, zu Boden werfen und anschließend seinen Finisher, den Double Arm DDT durchziehen. Eine großartige 23-jährige Karriere endete damit an diesem Abend.
Weiter ging es dann mit dem Aufeinandertreffen zwischen Nagata und Blodstyre. Es fehlte dieser Konstellation zwar etwas die Bissigkeit, wie sie es bei Asashi vs. Styre war, aber für Spannung war dennoch gesorgt, da beide bis vor kurzem ja auch noch als Tag Team gemeinsam antraten. Um das bestmöglichste aus diesem Match herauszuholen, wurde es für den Main Event des International Impacts gebookt. Nach einigen, eher unwichtigen, Titelverteidigungen im Mai und Juni, traf der Champ dann auf Nagata. Nachdem man den International Impact zuvor schon in Berlin & Sydney austrug, war diesmal die USA mit Los Angeles dran. Im Main Event ging es ausgeglichen her und nach fast 20 Minuten musste der Kampf unterbrochen werden, da es mehrfach zu Störungen von außerhalb kam. Neuer RISE Leader Ishikara, orderte des öfteren seine Leute zum Ring um Pins oder ähnliche Entscheidungen absichtlich zu boykottieren. Wegen dieses Fehlverhaltens, wurde fast das gesamte RISE Stable bis zum Jahresende suspendiert. Ishikara bekam nur 3 Monate, plus eines kompletten Statusverlustes aufgebrummt. Edenia 2012 sollte dann der nächste Termin zur Titelverteidigung werden, WENN Nagata erneut ein Qualifkationsmatch gewinnt bzw. Blodstyre seinen Titel bis dahin auch verteidigt. Nach einem eher eindeutigen Qualikampf gegen Benjamin Ruff Jr. von Nagata und einer klaren Sachen im Match Blodstyre vs. Shinjiiro Nakajiima, kam es zum zweiten Kampf der beiden. Im Vorfeld wurde noch vom Great Kabuki und auch von Kong Miyazawa klar gemacht, das jegliche Eingriffe zum Ausschluss aus der SJPW führen würden. Diesmal hielten sich auch alle dran und nach 18 Minuten war für den Champion die Titelverteidigung klar und er konnte damit auch seine bisher 1-jährige Regentschaft feiern.
Nach Edenia geht man bei der SJPW fast schon klassicherweise dazu über, desto langsam den Main Event für NEO im nächsten Jahr klar zumachen. Doch wen gegen den Deutschen in den Ring schicken? Der Deutsche gab die Antwort passenderweise selber. Er wollte Ishikara haben, denn dieser hätte einfach keine Ehre und er bräuchte die Abreibung seines Lebens, indem er im NEO Main Event vor die Hunde geht. Diese Beleidigung ließ Ishikra natürlich nicht auf sich sitzen und er nahm an. Bis dahin gab es nur ein kleines Problem, nämlich das ihm vor 3 Monaten sein Status aberkannt wurde und er quasi wie ein Rookie behandelt wurde. Dagegen konnte nur ein Mann etwas machen, nämlich "The Man of the Show", der gleich bekannt gab Ishikara könne sich nicht nur seinen Status, sondern auch gleich das Ticket für den Main Event sichern, wenn der Champion denn unbedingt ihn im Ring haben wolle. Beim, nicht immer ausgeführten, Jahres End Event, sollte Ishikara mit drei anderen Leuten um das Ticket kämpfen. Diese waren Toshiro Nagata, The Bad King und Sunsuke Sakomoto. Für TBK und Sakomoto eine Riesen Chance, für Nagata eher der Alltag. Da Sakomoto und Ishikara aber in der gleichen Gruppierung waren, zeichnete sich ein halbes Tag Team Match ab, wo TBK und Nagata nur unfreiwillig und selten zusammenarbeiteten. Dennoch konnte beide einmal gut zusammenarbeiten und für das Ende von Sakomoto sorgen. Anschließend eliminierte Ishikara TBK und stand somit dem Rekordchampion (Anzahl der Tage als Champion am Stück) gegenüber, den er dann per Roll Up überraschend pinnte.
Da es RISE immer noch gab, und man auch davon ausging, dass diese irgendwie in das Match eingreifen würden, setzte man den Main Event als Lumberjack Match an. Man ließ also zu, dass Leute von RISE sich am Ring befanden, sorgte aber dafür, dass diese im Zaun gehalten werden können. Auf Seiten von RISE waren dies Sunsuke Sakomoto, Enigma, das Team von MASTERPLAN und Kenshin Yukimitsu. Auf der anderen Seite standen Toshiro Nagata, TJ Kobayashi, die New Age Player und HO-RO. Jetzt nicht unbedingt Leute, die Blodstyre unbedingt den Sieg gönnen, aber Leute die ihre Probleme mit RISE hatten. Außerhalb des Ringes ging es auch wie erwartet hoch her und als die Hauptprotagonisten aus dem Ring flogen, war ein halbes Chaos perfekt und man musste sich fragen, ob diese Ansetzung wirklich so gut war. Zur Verteidigung der SJPW darf man aber sagen, dass die Aussenstehenden nicht am Matchende beteiligt waren, denn Ishikara schaffte die Überraschung und konnte Blodstyre mit seinem Finisher, dem Northern Lights Suplex pinnen, welchen aus quasi aus der Haltung zum Double Arm DDT von Blodstyre hervorzauberte.
Ligenzugehörigkeit
- 1987: Diverse deutsche Independent Ligen (Wrestler)
- 1987 - 1993: Supreme Japan Pro Wrestling (Wrestler)
- 1993 - 1997: diverse Independent Ligen weltweit (Wrestler)
- 1997 - 1999: Xtreme Championship Wrestling (Wrestler)
- 2000 - 2003: Ultimate Championship Wrestling Federation (Präsident)
- 2003 - 2005: National Wrestling Association (Wrestler, am Anfang Manager)
- 2005 - 2006: German Championship Wrestling (Wrestler)
- 2006 - 2010: Supreme Japan Pro Wrestling (Wrestler)
- 2010 (Januar - August): Phoenix Crossover Wrestling Association (Wrestler)
- 2010 (ab August): Supreme Japan Pro Wrestling (Wrestler)
Erfolge
- 1x unbeaten nwa.R No Holds Barred Champion
- 2x SJPW Xtreme Fighting Champion
- 1x SJPW Tag Team Champion (/w Toshiro Nagata)
- 1x SJPW Worldweight Champion
- 3x XCW World Titel
- 4x XCW Hardcore Titel
- 3x XCW Tag Team Titel
- SJPW Gaijin des Jahres 2007, 2008
Ringbegleitungen etc.
- 1998 - 1999, 2001 - 2003: Melina Xilandrell
- 2003/04: Anrash
- 2003 - 2006: Silence
- 2008 - 2010: Runa
Entrance Themes
- 1997/1999: CJ's Theme, XCW
- 1998: Megaherz - Jordan, XCW
- 2001-2004: Oomph! - Supernova, UCWF
- 2004-2006: Xasthur - Entrance into Nothingness, NWA.R, GCW
- seit 2006: Ministry - Fear is big business, SJPW, PCWA
Lehrlinge
Folgende Wrestler wurden von CJ trainiert:
Melina Xilandrell, Anne Xilandrell, The Hellraiser, Jack Johnsonn, Taru Jack Kobayashi, HO-RO, Silence, Tank, Oorazoo the Duck, Takeshi Castle, Great Futabatei, Y, Kurt Dawson, Curtis Banks
Matcharten
Bei folgenden Matcharten beansprucht CJ das Urheberrecht und sei es nur bei der Namenskombo für die Matchart:
- Mumified in Barbed Wire Match (Beide Wreslter sind komplett in Barbed Wire eingehüllt, ebenso die Ringseile.)
- Bloodshed Match (Dieses sehr extreme Match kann man nur gewinnen, indem der Gegner aufgrund zu hohem Blutverlust das Bewusstsein verliert. Man merkt das CJ seinen UV Stil auslebt)
- Instinct of Perversion Match (Der Ring wird mit spitzen Nagelbrettern und Stacheldrahtrollen umrundet. Im Ring hängen über den Seilen Leinen wo verschiedene Gegenstände zu finden sind, die allesamt nicht nur spitz sind, sondern auch eingesetzt werden dürfen)
- Spikecage Match (Ein geschlossenes Käfigmatch, wo an den Wänden vereinzelt spitze Stäbe stecken).
Phrases
Während seiner Karriere gab er auch einige Phrases zum Besten:
- Angesprochen auf eine 3-Count Niederlage: "Nur weil mich jemand bis drei gepinnt hat, heißt es noch lange nicht das ich besiegt wurde. Einen 3-Count erreicht man stellenweise so schnell, wie kann man dann nur behaupten man hätte jemanden besiegt?"
- So definiert er ein für ihn exzellentes Match: "Ein Match ist nur dann ein gutes Match, wenn nicht nur mein Gegner, sondern auch meine Wenigkeit wie ein geschlachtetes Bein blutet."
- "Wenn jemand den Anspruch hat sich Ultra Violent Wrestler zu nennen, dann soll er nicht meinen das man das nur mit No Holds Barred und Pussy Hardcore Matches erreicht."
- Angesprochen auf die Frage ob er nicht aus Rücksicht auf seine eigenen Kindern mit dem UV-Stil aufhören sollte: "Death will be my apology!"
- Auf die Frage was er vom aktuellen Nachwuchs in der "Szene" hält im Jahre 2009: "Nachwuchs im NHB, Hardcore, Xtreme oder Ultra Violent Bereich? ... Ja wo denn?"
- Auf die Frage hin wie lange er noch aktiv im Ring stehen will: "10 Jahre dürften reichen, dann bin ich 50 und ich denke spätestens ab dann sollte man endgültig die Stiefel an den berühmten Nagel hängen. Außerdem zeigt das Beispiel Adam Reynolds auch das man mit 40 noch 10 tolle Jahre haben kann, das macht Lust auf mehr."
Trivia
- Seit Mai 1998 mit der Wrestlerin Melina verheiratet. Gemeinsam haben sie seit dem 24.03.2003 drei Kinder (Drillinge).
- Hat noch einen weiteren Sohn aus einer früheren Beziehung zu dem japanischen Valet Nara Kobayashi, namens Taru Jack Kobayashi (* 11.12.1989), welcher ebenfalls Wrestler wurde und bereits bei der SJPW antritt.
- Gewann eine Battle Royal in der nwa.R und sicherte sich so einen Shot auf den nwa.R Iron Man Championtitel. Der Shot wurde seitens der Offiziellen aber nie eingelöst und so sieht sich CJ immer noch als eigentlicher Iron Man No. 1 Contender.
- Nahm in der nwa.R zweimal am King of Carnage Turnier teil. Beide Male stand er im ersten Match Ed Steele gegenüber, beide Male verlor er.
- Es gibt viele Gerüchten was CJ und Ed Steele betrifft. Richtig ist das CJ die Wrestlingfähigkeiten von Ed Steele respektiert und auch nie ein Problem damit hatte gleich zweimal gegen ihn im King of Carnage Turnier zu verlieren. Auch sei er der Meinung das der Backstageeinfluss von Steele in Ordnung und fördernd für die jungen Wrestler sei. "Auch wenn wir sicherlich in diesem Leben nie die besten Freunde mehr werden, so respektiere ich Ed auf ganzer Linie für seine Verdienste um diesen Sport", so CJ im April 2009.
- Er hat dem Dragon Warrior einst vorgeworfen zu sehr auf sich selbst bezogen zu sein und nur sein eigenes Ego aufpolieren zu wollen.
- Ist ein bekennender Fan der Wrestler Eleven, Extreme Fighter Levy & Holy Avatar
- Nach dem Ende der UCWF wollte er in die GWF als Wrestler einsteigen, wurde aber abgelehnt wegen Rosterüberfüllung
- Seine Rede beim Fed'U PPV Suicide Summer Showdown war ein echter Shoot und kein Work. Da er sich zuvor heftigst über die Fed'U Führung in Bezug auf die UCWF aufregte, konnte er nicht anders wie er später sagte.
- War übrigens der Namensgeber für genannten PPV
- Schlug Mitte April 2010 Backstage bei der PCWA James Godd fast zusammen. Das Eingreifen von Dariak & Robert Barker verhinderte das es Verletzte gab. Wegen diesem Vorfall wurde er später im August von der PCWA entlassen.
- Im letzten Drittel von 2010 kamen Gerüchte auf das GWS Präsident Jimmy Burnshaw ihn für seine Liga verpflichten möchte. CJ bestätigte dies, lehnte allerdings ab, da er sich vollends auf die SJPW konzentrieren wolle.