Best Xtreme Quality

Aus FW Wiki
(Weitergeleitet von BXq)
Wechseln zu: Navigation, Suche
best Xtreme quality
(ehem. Xtreme Pro Wrestling)
Burzel2003.gif
Daten
Name best Xtreme quality
(ehem. Xtreme Pro Wrestling)
Kürzel bXq
(ehem. XPW)
Sitz Wien, Österreich
Zweitsitz: Berlin, Deutschland
Gründungstag März 2000 als XPW
Tag der Schließung 06.09.2005
Titel X-Treme World Title
Intercontinental Title
X-Treme Suicide Title
Tag Team Titles
King of the Deathmatch Pokal
Shows Final Attack, Illusions
PPV Tristania,
Springbrawl,
Live Evil,
Hardcore Revolution,
November to Dismember
X-Treme X-Mas X-travaganza
Bewertung Roleplay und VWN (Match aus eigener Sicht) im Gesamtpaket ... Roleplay steht im Vordergrund
Art Fantasy

Die best Xtreme quality (kurz bXq) war eine Liga die vom März 2000 bis zum Jahre 2005 existierte. Sie war eine der wenigen Hardcore Ligen im Fantasy Wrestling und blieb diesem Stil bis zum Ende treu. Die bXq wurde im Jahr 2000 als Xtreme Pro Wrestling unter Tino Hanf gegrünet, ehe man im Jahr 2003 den Namen in best Xtreme quality umänderte, da man sich endgültig davon trennen wollte, eine Kopie der Real Life XPW zu sein (was unter anderem dadurch entstand, das man neben dem Namen auch das Logo verwendete)

Geschichte

Gründung als EFWF

Efwflogo.gif

Die Geschichte der Liga lässt sich bis zu einem bestimmten Datum zurückverfolgen, dem Urknall, wenn man so will. Der 19. März 2000. Damals noch unter dem Namen EFWF (Extreme Fantasy Wrestling Federation) wurde die erste Show der Liga überhaupt veranstaltet. Im Taunus im Hessen wurde die Show veranstaltet und der Name: EFWF Saturday Nightmare. Im Main Event konnte der spätere World Champion Carnage - Tommy Dreamer besiegen (Ja, damals waren noch Real Wrestler erlaubt *g*) Es dauerte nicht lange und die EFWF bewies, dass sie es mit zwei Shows pro Woche schaffen würden. Am 13. April ging die Second Show Wednesday War zum ersten Mal on air und nur kurz drauf kam auch noch Final Attack dazu. Doch jetzt kommen wir endlich zum Großereignis des Jahres 2000. Der erste PPV der EFWF, die Titel wurden verteilt und vieles mehr geschah. Beim Springbrawl 2000 am 30. April in Berlin. Die Extreme Boys schafften es und besiegten die Army of Destruction. Sie waren damit erste EFWF/XPW Tag Team Champions. Natürlich gehört in jede extreme Liga ein Hardcore Title und diesen konnte sich in dieser Nacht Dr. Steve Williams sichern, der XXL Machine besiegte. Lord of Darkness wurde gegen Vader erster German Champion und im groß angelegten Main Event schaffte es Carnage sich den World Title zu holen. Er besiegte die Legende *g* Cool Raider X. Nach diesen Ereignissen ging es richtig los mit der EFWF, doch die vielen Bosse im Hintergrund sind natürlich keine Voraussetzung für eine gut organisierte Liga. So gab es schon bald die ersten Backstageintrigen. In Abwesenheit des Präsidiums gelang es Rene Schneider und Beenie die Macht an sich zu reißen und sie stellten alles auf den Kopf. Auch Saturday Nightmare wurde nun abgesetzt und Final Attack wurde zur Hauptshow. Eine Woche nach dieser „Machtübernahme“ hielt die EFWF den Atem an. Thomas Stegemann, Mitglied des Präsidiums, wurde von einem Truck angefahren. Rene Schneider stand unter Verdacht und wurde festgenommen. Doch nun wieder zum Wrestling: Am 28. Mai wurde schließlich der European Titel eingeführt und der aufstrebende Hardcore Inferno konnte sich diesen Titel sichern. Wiederum nur kurze Zeit später verließen zwei Offis das Geschehen und am 7. Juni benannte der neue Oberboss Rene Schneider die EFWF in XPW um. Xtreme Pro Wrestling. Die zweite Show der XPW, Nasty Voodoo, ging eine Woche später zum ersten Mal on air.

Xtreme Pro Wrestling

Xpwlogo.jpg

Das nächste geschichtsträchtige Datum für die XPW war der 12. Juli. Rene Schneider nannte den German Heavyweight Title in Intercontinental Title um. Im August wurde dann das erste Power Gym eingeweiht, ein Trainingscenter für Anfänger in der XPW, in dem diese für die wirkliche Liga ausgebildet werden. Leiter dieses Camps wurde XPW Junior Owner Slick Mick. Zur gleichen Zeit konnte sich Hardcore Inferno den World Title sichern und hielt somit als erstes zwei Titel gleichzeitig. Am 08.09. ging die erste Power Gym Fight Night über die Bühne. Nur drei Tage später verließ Publikumsliebling und World Champion Hardcore Inferno die Liga. Der World Titel wurde erstmal für vakant erklärt. Am 24. September ging der PPV Bloodgames über die Bühne. Der erste EFWF Champion Carnage tauchte im Main Event auf und ersetzte Seth im Match. Dieser tauchte später aber auch wieder auf und holte sich überraschend seinen IC Titel zurück. Viele neue Rookies waren mittlerweile in der Liga angekommen und landeten über das PowerGym schnell in der Liga. Obsidian, X-Warrior, Death Mask und Dark Machine sind nur einige, die später noch von sich hören machten. Die letzten beiden konnten sich Mitte November nur einen Monat nach ihrem ersten Match die Tag Team Titel von den Fighting Destroyers holen. Währenddessen wurde backstage schon einiges geplant, was erst jetzt an die Öffentlichkeit kam. Die XPW plante eine Fusion. Die WFW (Wrestling for Winners) sollte der Partner sein, eine vielversprechende Liga mit guten Stars. Die erste Show der beiden zusammengeführten Ligen war der PPV „Xtreme Xmas Xtravaganza“ am 24. Dezember des Jahres 2000. Die Mexican Outlaws verloren hier ihre Tag Team Titel gegen die WFWler Mohawks und im Main Event fand das Finale des Turnieres um den World Titel statt. Cypress und Kujata hatten sich durch die verschiedenen Runden gekämpft und standen sich hier nun gegenüber. In einem gnadenlos langen Match konnte sich schließlich Cypress zum ersten Mal in seiner Karriere den World Titel sichern. Der ehemalige WFW Chef Tino stieß nun auch ins XPW Office und zusammen mit Rene leitete er von nun an die XPW hervorragend. Das und der Beginn des neuen Jahres waren der Startschuss für die „neue“ XPW und nun wurde vieles besser. Im Main Event fehdete Cypress weiter mit Kujata, der sich zwischenzeitlich in Castor Troy umbenannt hatte, und Death Mask und Screamer lieferten sich eine erbitterte Fehde um den Television Titel. Der Tag Team Titel musste im Januar ebenfalls für vakant erklärt werden, da die Mohawks die Liga verließen. Beim Januar-PPV Tristania konnte Castor Troy den Wishmaster besiegen. Eigentlich war ein Three Way Dance mit Cypress geplant, doch dieser erschien nicht und so war Castor Troy World Champion. Diese Titelregentschaft währte aber nicht lange, denn das Unfassbare geschah. Bei Final Attack am 12. Februar konnte sich völlig überraschend West Dogg gegenüber Castor Troy und Wishmaster in einem Three Way besiegen und wurde World Champion. Niemand hätte das vor dem Match erwartet und der Titelgewinn führte Backstage zu einigen Schwierigkeiten. Namhafte XPW/WFW Stars verließen die XPW. Doch Krisenstimmung kam gar nicht erst auf und mit dem PPV Stable Wars wurde den Kritikern der Mund geknebelt. Mit einer Battle Royal jeweils vier Mitglieder der vier Stables (Rat Pac, WFW Flock, Nasty Union und Mexican Revolution) wurde ein neuer Nr. 1 Herausforderer auf den World Titel gekürt. White Angel war es der das Match gewinnen konnte. Der März war wohl der „normalste“ Monat, denn alles verlief so ziemlich seinen gewohnten Gang. Mit der Rückkehr einer mächtigen Person begann eine neue Ära. Der Ravenhunter kehrte zurück und in seiner ersten Ankündigung sprach er über den World Title. Er forderte ein 5 Way Boilerroom Brawl für den Springbrawl II, den ersten Jubiläums-PPV der Liga. Daran teilnehmen sollten neben dem Champion West Dogg der Ravenhunter; Castor Troy, White Angel und auch Death Mask, der sich bis dahin mit einer unglaublichen Siegesserie beweisen konnte. Seinen TV Titel verlor er aber Anfang April an Stuffmaster Syxxpac. Die Zeit verging und so näherte sich der Springbrawl.Schon längst wurde hinter den Kulissen etwas ausgeheckt, wovon jedoch niemand etwas wusste. Der Springbrawl kam und das Boilerroom Match fand statt. Es lief darauf hinaus, dass am Ende White Angel und West Dogg im Ring festgebunden wurden und Ravenhunter, Kujata und Death Mask sich zu einen schienen. Der Ravenhunter holte sich den Titel und schließlich wurde allen klar, dass das Rat Pac zurück war. Mit Ravenhunter, Kujata, Death Mask, Dark Machine, X-Warrior und Uriel Gecko. Stark wie nie zuvor. Das Rat Pac begann nun seine Terrorherrschaft in der XPW weiter aufzubauen und die Sache ließ sich auch ganz gut an. Der Ravenhunter und Death Mask gewannen zwei Tag Team Matches, während sich Uriel Gecko und Dark Machine die Tag Team Titel sicherten. Doch lange währte die Freude nicht, denn am 17. Mai wurde das Rat Pac überwältigt. Völlig überraschend konnte sich nämlich Knox den World Title sichern, nachdem er den Ravenhunter tatsächlich besiegt hatte. Die XPW feierte und das Rat Pac fluchte. Der Intercontinental Titel war jedoch immer noch im Rat Pac, nämlich bei Death Mask. Im Juli änderte sich jedoch einiges. Death Mask wurde immer abwesender und nachdenklicher, der Ravenhunter versuchte mit aller Macht Knox den Titel wieder abzunehmen und Dark Machine verteidigte den TV Titel. Ende Juli fand dann endlich Warzone Second Edition statt, der große PPV. Death Mask verlor dort seinen IC Titel gegen Demon, dafür holte sich Ravenhunter allerdings den World Titel von Knox zurück. Dieser verabschiedete sich daraufhin aus der XPW. Ende Juli bis Anfang August musste die XPW dann eine kleine Pause einlegen, doch dann ging es weiter... mit einigen Überraschungen. Denn in einem Tag Team Match turnte Uriel Gecko überraschend gegen X-Warrior und damit auch gegen das Rat Pac. Beim PPV fand ein Match um die Titel zwischen diesen beiden statt. Gecko besiegte X-Warrior und schnappte sich so die Tag Team Titel. Im Main Event vom PPV gab es dann ein Comeback. Death Mask kehrte zurück und turnte ebenfalls gegen das Rat Pac, indem er Rene Schneider half und auf den Ravenhunter losging. Death Mask machte klar, warum er sich zu diesem Schritt entschlossen hatte und attackierte den Hunter auch noch verbal. Es folgte sogar noch ein Spontan-Match zwischen Death Mask und Demon und diese beiden zeigten einen echten XPW Klassiker von der Technik her. Die beiden Geturnten Gecko und Death Mask waren jedoch keineswegs eine Allianz. Vielmehr mussten sie bei FA gegeneinander antreten. Wieder ging es in einem Single Match um die Tag Team Titel. In dem Ladder Match behielt Gecko die Oberhand und besiegte Death Mask nach Eingriff von Crash B. Den World Title jedoch, den beide wollten, hatte immer noch der gemeinsame Feind, der Ravenhunter. Doch für Death Mask war es schließlich soweit. Für ihn erfüllte sich ein Traum, denn er hatte die Chance seinen ehemaligen Lehrer Ravenhunter zu besiegen. Death Mask war schon sehr beliebt seit seinem Turn und so hatte er die Fans in seinem Rücken. Death Mask nutzte seine Chance und besiegte seinen alten Herren und Meister. Ein Traum wurde wahr und Death Mask konnte sich exakt ein Jahr nach seinem Debüt World Champion nennen. Doch auch Uriel Gecko wollte genau diesen Titel und so lief alles auf einen Three Way Dance beim PPV hinaus. Doch was für Blood Games II angesetzt war, fand so nicht statt, denn der Ravenhunter tauchte nicht auf. Und so hieß es zum zweiten Mal Uriel Gecko vs. Death Mask. Und das alles in einem großen Käfig, genannt Hell in a Cell. Es wurde ein echtes Massaker daraus und am Ende konnte sich Death Mask durchsetzen. Auch backstage war zu diesem Zeitpunkt in der XPW viel los und der Chef der XPW, Tino Hanf, bekam zeitliche und berufliche Probleme. Er konnte nichts anderes tun, als seinen Job aufzugeben, ging jedoch nicht einfach, ohne seine Nachfolger zu bestimmen. Kurzerhand machte er ausgerechnet Death Mask und Uriel Gecko zu den beiden neuen CEOs. Uriel Gecko legte seinen Tag Team Titel ab und Death Mask gab den World Titel zurück. Beide konzentrierten sich auf ihre Aufgabe im Office. Die XPW machte eine Pause und backstage gab es einiges an Umstrukturierungen, die jedoch der Öffentlichkeit unzugänglich waren. Und mit einem PPV meldete Xtreme Pro Wrestling sich schließlich zurück. Alles war irgendwie anders und trotzdem gab es einen PPV, nämlich Halloween Massacre 2001, in gewohnter Qualität. Es gab einige neue Gesichter und auch altebekannte Rückkehrer, wie zum Beispiel der ehemalige King of the Deathmatches DJM. Im Main Event musste natürlich der World neu verteilt werden und es standen sich Kujata und Hardcore Inferno gegenüber. Das Rat Pac erlebte einen zweiten Frühling, nach Evil Hate, gesellte sich nämlich auch noch Brainless Timmy, fortan Timmy TWEEK genannt, zu den Ratten. Kujata konnte zudem noch den Main Event gewinnen und wurde so zum zweiten Mal Xtreme World Champion. Tunian Valarino wurde bei diesem PPV European Champion, er besiegte den entmotivierten Dark Vegeta und nahm fortan seine Stelle ein. Auch Tunian trat dem Rat Pac an und so wurde dieses immer stärker. Nur ein einziges FA fand nach dem Halloween Massacre statt und so hieß es schon sehr bald wieder PPV-Time. Diesmal stand der November to Dismember auf dem Programm, jedes Jahr ein großes Erlebnis. Für ein ganz besonderes Ereignis sorgte ein Mensch, der gar nicht zur XPW gehörte. Ex PWC World Champion Last Warrior zeigte sich in einem Gastauftritt und kämpfte ein tolles Match gegen CEO Genesis, das von Uriel Gecko unterbrochen wurde. Außerdem gab es einen Original King of the Deathmatches Contest, den erneut Evil Hate gewinnen konnte. Im Main Event sollten sich eigentlich Kujata & Tunian Valarino und Dethfly Dinsmore stehen. Doch alles kam mal wieder anders, als man dachte, denn weder Tunian noch Dinsmore tauchte auf.

Xpwb.jpg

Dafür gab es ein anderes Comeback. Niemand anderes als XPW Chef Tino tauchte auf und hatte keinen Skrupel allein gegen Kujata und Rat Pac Manager Screamer anzutreten. Er gab wirklich alles, wurde im Endeffekt aber besiegt und Kujata konnte seinen Titel verteidigen. Nach dem Main Event gab es noch ein spontanes Match. Tino legte nämlich fest, dass Manager Dean Carso ein Match bestreiten müsse. Würde er verlieren, dann müsse er die Liga verlassen. Tinos Schützling war der relativ neue Violator, der in einem 30 Minutes Iron Man Match Dean Carso mit 3:1 besiegte. Carsos XPW Karriere war damit beendet. Beim nächsten Final Attack nahm die XPW Geschichte jedoch eine ganz andere, überraschende Wendung. Vor dem Main Event nämlich, in dem Crash B. seinen IC Titel gegen Evil Hate verteidigen musste, turnte Evil Hate und Timmy TWEEK gegen Kujata und gegen das Rat Pac. Die beiden schlossen sich CEO Uriel Gecko an und bildeten fortan eine Art Anarchy Pac. CEO Genesis gefiel dies natürlich gar nicht und auch sah sich nach Hilfen um. Ein Jahr geht schnell herum und da der PPV Triple X auf Sylvester verlegte wurde, hatten sich die XPW Bosse für den Heiligabend etwas ganz besonderes überlegt und so hieß es am 24.12.2001 zum ersten Mal XPW Final Attack – Silent Night, Hardcore Night. Es gab einen großen XPW Song & Poem Contest, der dann doch etwas kleiner ausfiel. Sieger war der Überfliegerrookie Jonathan Tremont, der nach diesem „Sieg“ gleich von CEO Gecko attackiert wurde. Für den PPV wurde ein Match der beiden angesetzt. Im Main Event stand Kujata gegen CBA in einem Non-Title Match. Der World Champion sorgte jedoch schon vor dem Match für eine Überraschung. Er erklärte das Rat Pac für tot und nannte sich fortan wieder Castor Troy. Dieser besiegte CBA auch eindrucksvoll in einem Match, in dem es um Gänsebraten ging. Danach machte die XPW erst einmal für drei Wochen ein verdientes Päuschen, um dann am 15.01.2002 von Havanna auf Cuba mit einem Paukenschlag ins neue Jahr zu starten. CEO Genesis hatte seinen Flug verpasst und so gelang es Uriel Gecko, die Show zu übernehmen. Die übliche FA Dekoration wurde entfernt und an die Stelle von Mickey Jay und April Hunter traten ein Trinker und eine Prostituierte. Man hätte meinen können, dass somit auch der Main Event eine klare Sache für die Mannen rund um Uriel Gecko hätte werden müssen, doch weit gefehlt, denn in den "Extreme War Games 2002" besiegte das Team Devil Divine, Dragon of Melancholy und Genesis die Anarchisten Gecko, Timmy und Hate. Später wurde überraschend bekannt, dass Castor Troy nicht mehr für die XPW antreten würde, sein World Title wurde für vakant erklärt. Auch der folgende PPV Tristania III sollte ganz im Zeichen der Fehde zwischen Genesis und Gecko sowie deren Anhängern stehen, denn für den Main Event war ein Match zwischen den beiden angesetzt. Den Co-MainEvent bildete die erste Open-Invitatinal-Battle-Royal, zu der alle Mitglieder der United Feds und alle ehemaligen XPWler eingeladen waren. Der Gewinner erhielt den World Title, während derjenige, der den vorletzten Pinfall anbringt, fortan KotD-Champ ist. Nach einem langen Kampf kam es zu einem äußerst überraschendem Ergebnis. Zunächst gelang Knox das Cover an CBA, er wurde King of the Deathmatch, dann coverten sich Evil Hate und Phoenix gleichzeitig. Beide wurden world Champ, doch Phoenix gab den Title ganz an Evil Hate, da er keine Möglichkeit sah, in der XPW aktiv mitzuwirken. Um den Abend für die Anarchisten noch perfekt zu machen, gewann auch noch Uriel Gecko gegen Genesis nach sieben (!!!) Dangerous Backdrops! Das darauffolgende FA sollte ebenfalls zu gunsten Geckos enden. Statt dem eigentlichen Kampf der New Gen Outlaws gegen Dethfly und Crash B. mustten die Ersteren gegen tino Hanf und Genesis ran. Am Ende flogen sowohl Tino als auch Genesis durch die "Anarchy Death Area", will heißen: von einer Plattform flogen beide auf vier Tische, übersät mit Reißzwecken, Glasscherben, Glühbirnen und Leuchtstoffröhren, die auf weiteren vier brennenden Tischen standen. Genesis verletzte sich hierbei so schwer, dass er beim darauffolgenden PPV nur im Rollstuhl auftauchen konnte. Allerdings gelang ihm und Tino ein erster symbolischer Erfolg gegen Uriel Gecko, da dieser zusammen mit Knox zunächst ein Unentschieden erkämpfte. Danach konnten die beiden die verhasste Anarchistenbande aus dem Ring vertreiben. Auch beim nächsten FA mussten Timmy und Hate eine Niederlage einstecken, als CBA der Pin an Hate gelang. Langsam schien sich alles zu Gunsten von Genesis zu wenden, da Evil hate plötzlich auch noch für zwei Wochen verschwand. Selbst bei der Jubiläums-show, dem 60. FA, das mit dem zweiten Geburtstag zusammenfiel, tauchte Hate nicht auf, obwohl ein Match gegen CBA angesetzt war. Doch schließlich sollte CBA endlich seinen Title Shot erhalten, beim PPV nutzte er seine Chance und wurde World Champion. Doch für Evil Hate sollte der Abend nicht gänzlich unerfreulich bleiebn, CEO Gecko ernannte ihn nach seiner niederlage zum neuen Commissioner! ...to be continued...

best Xtreme qualitay - This ain't your Daddys Wrestling

Bxq5.gif

Ab Final Attack 71 hieß die XPW nicht mehr XPW, sondern bXq. Der Namenswechsel wurde vollzogen, da man einen neuen Zeitabschnitt einleiten wollte und es eine reale Wrestlingliga mit dem Namen XPW gab. Die bXq machte vor allem in ihrer Zeit als Fed'U Vorzeigeliga auf sich aufmerksam und sollte in dieser Zeit vor allem von Ares angeführt werden.
Beim ersten bXq PPV November to Dismember meets X-treme X-Mas X-travaganza holte sich Vlad Amaraov den Xtreme World Title von Devil Divine und beendete damit die Zeit einer XPW Legende. In der bXq sollte Divine nie solch eine große Rolle spielen wie in der XPW! Zeitgleich sollte am selben Abend auch der Stern von The Shock und dem Night Fighter Mad Dog aufgehen. Letzterer schaffte beim folgenden PPV gar einen Überraschungserfolg im Main Event, doch das zentrale Augenmerk der Shows lag im Folgenden auf der Fehde zwischen Intercontinental Champion Geri Palienko und seinem Herausforderer Ares. In dieser Zeit (Anfang 2003) hatte die Liga so einen guten Run, dass sich innerhalb weniger Monate insgesamt an die 100 Neuanmeldungen verzeichnen ließen, die zwar nicht alle aktiv waren, aber es war eine große Sache. Vor allem durch eine für damalige Verhältnisse gute Homepage und regelmäßige Shows konnte sie sich als eine der besten Ligen dieser Zeit verewigen.
Bei Live Evil II, der von nicht wenigen als bester PPV der Ligageschichte bezeichnet wird, trafen Palienko und Ares aufeinander. Der große Cliffhanger hatte sicherlich auch Anteil daran, dass die bXq zu dieser Zeit großen Erfolg hatte. Wie bereits oben erwähnt, kamen viele Neue der Liga zu Gute. Die Bekanntesten sollten wohl Jeff Kingston, Malioc, Kain und Raphael Duciél werden.
Auf ihrem Höhepunkt sollte die bXq jedoch schon bald weniger guten Zeiten entgegensehen. Spring Brawl IV gilt hier als der Einschnitt. Ares hatte zuvor folgerichtig den Xtreme World Title von Amarov gewonnen und die Liga wurden von der Fehde zwischen ihm und Raphael Duciél getragen. Wobei auch die Gründung des legendären 31st April Erwähnung finden soll. Die große Playerschaft passte zusammen, sollte der bXq jedoch auch zum Verhängnis werden. So gab es bei Spring Brawl IV eine 2 1/2 monatige Delay, die die Stimmung drückte. Vor allem sollte auch ein Thread vom Player Duciéls im damaligen Fed'U Forum die Playerschaft spalten. Spring Brawl IV kann man somit als Anfang des Untergangs betiteln.
Um der großen Playerschaft entgegen zu wirken und längere Delays zu vermeiden, wurde fortan sogar neben Final Attack eine weitere Houseshow veranstaltet. Illusion sollte fortan neben Final Attack laufen und in der Hand vom Player Gery Palienkos liegen. Um die Größe des Rosters zu veranschaulichen, muss man nur die Anzahl der Matches nennen. Final Attack 79 und Illusions 1 warteten jeweils mit 6 Matches auf. Zudem sollte der Liga auch die steigende Größe der RPs zu schaffen machen, was durch ein Wörterlimit pro Show keines Weges eingedemmt wurde.
Xtreme Xmas Xtravaganza IV mit dem großen Showdown zwischen Duciél und Ares und einem Triple Threat Match Malioc vs. Mad Dog vs. Amarov um Intercontinental Titel und King of the Deathmatch machten die Show zu einem Erfolg, wenngleich auch diese Show auf sich warten ließ...
Duciél, Malioc und Amarov verließen die Liga und auch Ares kündigte seinen Abschied an, um in der GCW sein Glück zu versuchen. Die bXq hatte aber immer noch ein ordentliches Roster. Dennoch war der folgende PPV Tristania IV das Ende dieser glorreichen Zeit. Ares verlor seinen Titel an Corven Shaw durch einen Eingriff von Mad Dog.
Nachdem sich die PCWA, IWF und EFW aus der Fed'U ausklingten, entschied sich Tino Hanf die bXq aus seiner Hand zu geben. Die Player von Corven Shaw und Mad Dog sollten das Ruder übernehmen, wobei ersterer bald durch Herby ersetzt wurde, der in der Vergangenheit bereits schon einmal die Liga geleitet hatte.
Mit neuem Office und fast komplett anderem Roster sollte sich die bXq zu einem letzten Kampf gegen den Tod aufbäumen, was auch ein halbes Jahr gut ging. Night Fighter Mad Dog wurde zum Topstar der Liga ohne den Xtreme World Titel jemals zu gewinnen. Bei Hardcore Revolution III stand der Titel zwischen Darius Deleé und Chris Fusion auf dem Spiel. Besagter PPV war jedoch auch der letzte PPV der bXq Geschichte - denn bei der folgenden Show, Final Attack 87, kam es zum absoluten No Go! Die Show bestand aus 2 Roleplays, was nicht zu erklären ist. Zwar wurde der PPV Hardcore Revolution III bereits von so manchem Gaststar gefüllt, doch wieso es bei FA 87 zu solch einem Desaster kam, lässt sich dadurch nicht begründen.
Das Roster, welches ehemals 2 Shows füllen konnte, war nun so klein, dass es nicht mal eine Show füllte. Verstärkung musste her und so fusionierte man mit der ebenfalls kränkelnden IWF! Die Officeposten übernahmen fortan Herby und Dennis und eine Invasions Storyline wurde angeleiert. Dazu verstärkten einige Neulinge und Rückkehrer das bXq Roster. Die SL wurde ein großer Erfolg mit dem Ziel eine neue Liga zu gründen - Hybrid Wrestling of Britain. Dazu sollte es allerdings nie kommen. Obwohl die Shows mit guten Storylines durchaus überzeugen konnten, (Geschichten um Corven Shaw, Mad Dog, Kenneth Hewitt, Lutricia, Alex Pain und The Dragon) sollte das Office nach dem großen Kampf zwischen bXq und IWF die Arbeit einstellen. Storylinetechnisch wurde dies mit dem Unentschieden begründet, welches sich bXq und IWF in der vorletzten Show (IWF Night Fire VII) leisteten.
Ein kleines Revival feierte die bXq bei der zweiten Auflage der XFWA, da Tino Hanf mit im Office involviert war und der Liga den Namen "Best Xtreme Quality" als Beinamen gab, ebenso wurde der PPV Namen Live eviL in der XFWA samt Konzept übernommen... die große Liga von damals allerdings, hatte sich durch ihre Beliebtheit, dem damit zu großen Roster, den Umgang mit Änderungen in den RPlängen, den daraus folgenden Delays und so mancher Fehlentscheidung schon lange vorher selbst getötet.

Championships

bXq Wrestler in der Wiki

Folgende Wrestler der bXq besitzen in der Wiki bereits einen eigenen Eintrag
Ares, Carnage, Corven Shaw, Devil Divine, Dragon of Melancholy, Geri Palienko, Kain, Lutricia, Night Fighter Mad Dog, Phoenix, Ravenhunter, Valkos Heritage