Großadmiral Thrawn

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Großadmiral Thrawn
Daten
Ringname(n) Großadmiral Thrawn
Körpergröße 1,80 Meter
Kampfgewicht 100 Kg
Geburtstag Unknown
Geburtsort Unknown
Wohnsitz Unknown

Großadmiral Thrawn ist ein Profiwrestler unbekannter Abstammung der zur Zeit nirgendswo fest unter Vertrag steht. Zuvor trat er unter anderem für die PCWA und die IWF auf. Sein Markenzeichen ist die blaue Haut und der Hang Dinge vorrauszusehen.

IWF - First Appearance

Zum ersten Mal tauchte Großadmiral Thrawn im Zuge einer Ausgabe von IWF Nightfire auf. Er gab dort, in Begleitung seines Managers Captain Gillad Pellaeon, bekannt dass er wegen eines Freundes sein Engagement in der IWF starte. Innerhalb kürzester Zeit konnte Thrawn einige Siege erringen, welche er vor allem seiner, oftmals überlegenen, Strategie zu verdanken hatte. Letztlich stellte sich heraus dass der Freund von welchem der Admiral gesprochen hatte niemand geringeres als Richard Blaine war, Präsident der IWF. Dieser hatte Thrawn, als alten Freund, angerufen und ihn um Unterstützung im Kampf gegen die Renegades of Destruction gebeten.


Für den Großadmiral war es eine Sache der Ehre seinen alten Freund zu unterstützen und so wurde Großadmiral Thrawn zu einem Mitglied von Team IWF, welchem, neben ihm und Rick Blaine, auch noch die Wrestler John Myers und The Dragon angehörten. Vor allem mit The Dragon, heutzutage besser bekannt als Diego Alejandro Sanchéz, pflegte und pflegt Thrawn immer noch einen sehr guten Kontakt. Jedenfalls konnte Thrawn in seiner Funktion als Team IWF Mitglied auch noch den damaligen IWF Superstar Leon Rascal besiegen.


Während seiner Zeit in der IWF, trat der Großadmiral auch zum ersten Mal beim PCWA Brawlin' Rumble IV an. Hier harmonierte er besonders mit John Myers. Die beiden arbeiteten von Anfang an gemeinsam als Team und schafften es letztlich sogar beide in das Finale. Der Großadmiral wurde am Ende elfter, womit er sich allerdings abfinden konnte. Ihm ging es beim Brawlin' Rumble ohnehin nie um den Sieg, sondern um die Weiterbildung.


Als es dann schließlich zum Entscheidungskampf zwischen Team IWF und den Renegades of Destruction kam, gelang es den Mitgliedern von Team IWF nicht sich durchzusetzen. Nur durch einen klugen Schachzug vom Großadmiral, der damals Rick Blaine dazu geraten hatte die Liga an den russischen Milliardär Ivan Ivanovic zu verkaufen, konnte verhindert werden dass die Renegades of Destructions nach ihrem Sieg die Macht übernahmen. Kurz darauf verließ der Großadmiral dann auch die IWF um sich in der Welt fortzubilden.


Weltreise

Ägypten 2004

Nach seinen wrestlerischen Erfahrungen in der IWF zog es den Großadmiral hinaus in die Welt. Gemeinsam mit seinem Freund und Manager Captain Gillad Pellaeon reiste der Bläuling also nach Ägypten. Dort liess sich der Großadmiral für exakt einen Monat nieder. Weshalb er dies tat blieb Pellaeon lange Zeit verborgen, wie so vieles im Leben des Großadmiral Thrawn. Während dieses Monats in Ägypten besuchten die beiden zahlreiche Museen und Grabstätten. Hier zeigte sich wieder einmal die unheimliche Faszination des Großadmirals für Kunst. Stets errinerte der Blaue Mann seinen Manager daran dass man nur durch ein ausgeprägtes Verständniss anderer Kulturen, auch deren Verhalten vorraussehen könne.


Eines der unheimlichsten Dinge auf ihrer Ägypten Reise ereignete sich als die beiden sich in einer Pyramide verliefen. Während Pellaeon in gnadenlose Panik verfiel, blieb der Großadmiral völlig ruhig und setzte sich erst einmal hin. Keine 10 Minuten später tauchte dann auch schon Jemand auf und wies ihnen den Weg nach draußen. Für Pellaeon war es eine schreckliche Erfahrung, doch der Großadmiral nannte es im Nachhinein eine nette Abwechslung.


Peru 2005

Auch das Jahr 2005 sollte eine weitere Station auf der Weltreise des Großadmirals bringen. Das Ziel hieß dieses Mal Peru. Hier besuchte man zahlreiche Inka Grabstätten und auch die Hauptstadt Cusco, welche früher das rituelle, administrative und kulturelle Zentrum der Inkas war. Auch hier zeigte der Admiral sich besonders an der Geschichte des Landes und an dessen Kunstgegenständen interessiert. Pellaeon hingegen war nicht klar wohin diese Reise, ebenso wie die anderen, hinführen sollten.


Als er den Großadmiral schließlich eines Tages im Zuge einer dieser Reisen zu den Inka Grabstätten fragte weshalb sie sich all dies ansehen würden, antwortete der Großadmiral ihm lediglich dass er nur nachdenken müsse und dann verstehen werde. Zwar gab sich Pellaeon die allergrößte Mühe zu verstehen worauf der seltsame Bläuling hinauswollte, doch dahinter kam er nicht.


China 2006

In China besuchten der Admiral und Pellaeon hauptsächlich buddhistische Klöster. Außerdem hatte der Admiral sich dazu entschlossen die gesamte Chinesische Mauer entlang zu laufen und zu meditieren. Während Pellaeon sich im Zuge dieser Reise endlos langweilte, schien der Großadmiral ihn nach einer Weile nicht einmal mehr wahrzunehmen. Zu sehr schien ihn die Umgebung zu inspirieren und zu sehr schien ihn die ständige Meditation von dieser Erde zu reißen. Nichtsdestotrotz setzten die beiden ihren Weg fort, bis der Admiral schließlich noch vor dem Ende einen Entschluss traf, der für Pellaeon völlig überraschend kam. Der Großadmiral entschloss sich dazu gemeinsam mit Pellaeon zur PCWA nach Berlin zu reisen. Weshalb sollte Pellaeon erst erfahren als sie dort ankamen.


Zwischenstation PCWA Brawlin' Rumble VI

Im Jahr 2007 sah man Thrawn dann wieder im Rahmen einer Wrestlingshow. Beim PCWA Brawlin' Rumble VI tauchte der seltsame Bläuling auf und kündigte an dass dieser Abend der Beginn seiner einjährigen Vorbereitung auf den Brawlin' Rumble VII sei. Unter anderem traf der Großadmiral dort auf Night Fighter Mad Dog, dem er ankündigte dass er ihm beim Brawlin' Rumble VII wieder im Ring gegenüber stehen würde. Mad Dog schien nicht begeistert von dieser Ankündigung zu sein, doch der Großadmiral blieb ruhig.


Auch auf seinen alten Freund Díego Sanchez traf der Großadmiral. Beide kannte sich noch aus IWF Zeiten, als Sanchez noch unter dem Namen The Dragon antrat und an der Seite vom Admiral für Team IWF kämpfte. Der Großadmiral zollte dem Mexikaner seinen Respekt dafür dass dieser nie aufgehört habe an seinen Traum zu glauben. Dann wünschte der Admiral seinem Freund noch viel Glück für den Rumble und setzte seinen Weg fort. Anschließend traf der Bläuling dann noch auf James Godd. Der junge arrogante Brite reagierte jedoch ziemlich abweisend. Nachdem der Großadmiral dem Engländer jedoch eröffnete dass er von dessen Plänen wisse, schien Godd verblüfft zu sein.


Zu guter letzt traf der Großadmiral schließlich auf Elroy Schmidtke, dem er einige Tipps erteilte. Selbstverständlich reagierte Schmidtke ziemlich wütend darauf und beschimpfte den Admiral sogar. Pellaeon hatte jeden Moment erwartet dass der Admiral seinen Gegner nun angreift und ihm zeigt dass man so nicht mit ihm sprechen kann, doch der Admiral blieb ruhig und kühl und meinte nur dass seine Gefühle Elroy irgendwann zum Verhängniss werden würden.


Die Weltreise geht weiter

Frankreich 2007

Obwohl sich der Großadmiral eigentlich hätte auf seinen Auftritt beim Brawlin' Rumble VII im kommenden Jahr vorbereiten sollen, entschied der seltsame Bläuling sich dazu seine abgebrochene Weltreise fortzusetzen. Als Reiseziel schlug er Frankreich vor und Pellaeon willigte ein. Dies war zumindest endlich Mal ein zivilisiertes Land. Auch in Frankreich besuchte man zahlreiche Museen. Vor allem im Louvres verbrachte man unmengen von Zeit, da für dieses Museum ein einziger Tag nicht ausreichend war.


Nachdem der Großadmiral die französischen Großstädte besichtigt hatte, zog es ihn aufs Land. Hier verbrachte man einige Wochen auf einem kleinen Bauernhof. Es waren die ruhigsten Wochen die Pellaeon seid langer Zeit gehabt hatte. Diese schöne Zeit der Ruhe fand jedoch ihr abruptes Ende als der Großadmiral sich dazu entschloss abermals nach Berlin zu reisen und einer PCWA Show beizuwohnen um dort seine Gegner für den Brawlin' Rumble VII zu studieren.


Berlin 2008

So kam es dass der Großadmiral völlig unverhofft bei Vendetta 58 auftauchte und abermals die PCWA beehrte. Zunächst besuchte der Großadmiral wieder einmal seinen alten Freund Díego Sanchez und erteilte diesem den Rat auf sein Herz zu hören und gegen seine Wut anzukämpfen. Diesen Rat erteilte der Admiral seinem Freund im Zuge dessen Fehde mit Keevan. Bevor der Großadmiral im Anschluß neue Bekanntschaften schließen sollte, traf er allerdings zum erneuten Male auf Elroy Schmidtke. Das Treffen schien allerdings vom Großadmiral beabsichtigt zu sein. Erneut zeigte sich Elroy nicht sehr begeistert über dieses abermalige Treffen mit dem Großadmiral, zumal dieser erneut versuchte Schmidtke Ratschläge zu erteilen.


Das nächste Treffen des Großadmirals sollte für die PCWA Zuschauer eines der seltsamsten werden, denn Großadmiral Thrawn traf auf den ebenso geheimnisvollen Paimon. Nachdem beide einige Nettigkeiten und für die Zuschauer unbegreifliche Worte ausgetauscht hatten trennten sich ihre Wege allerdings wieder. Das eigentliche Ziel des Großadmirals war allerdings Azrael Rage, welcher jedoch nicht zugegen war, weshalb der Großadmiral mit der damaligen Freundin von Rage, Melina vorlieb nehmen musste. Es wurde kein nettes Treffen, denn Melina behandelte den Großadmiral wie ein Stück Dreck. Nichtsdestotrotz blieb dieser wie immer ruhig und erklärte einer verblüfften Melina sie möge doch Azrael Rage von ihm grüßen.


Russland 2008

Nach diesem Besuch in der PCWA zog es den Großadmiral nach Russland. Das Klima dort sagte Pellaeon überhaupt nicht zu und erneut fragte er beim Großadmiral nach was es mit diesem Besuch auf sich habe, doch dieser antwortete mit einer Gegenfrage und fragte weshalb Pellaeon die Antwort darauf immer noch nicht wisse. Auch in Russland blieb man eine ganze Weile, man sah sich jede Sehenswürdigkeit an die es zu sehen gibt und unternahm gegen Ende der Reise gar eine Wanderung durch eine Eiswüste. Eine Erfahrung die Pellaeon niemals vergessen würde, die ihn aber, wie der Großadmiral meinte, abhärten würde. Der Brawlin' Rumble VII war nun allerdings in beträchtliche Nähe gerückt und so entschloss man sich zur Rückkehr nach Berlin um vor dem Rumble noch einmal genau die potentiellen Gegner unter die Lupe zu nehmen.


PCWA Brawlin' Rumble VII

Bei Vendetta 63 tauchte der Großadmiral dann wieder einmal im Zuge einer PCWA Show auf, um genau zu sein, war es die letzte Show vor dem Brawlin' Rumble VII. Dieser Auftritt äußerte sich zunächst in Form mehrerer Videos in denen gezeigt wurde dass sich das Ziel des Großadmirals verändert habe. In einem weiteren Video wurde gezeigt wie der Großadmiral auf Night Fighter Mad Dog trifft und wie sich die Worte, welcher der Admiral vor einem Jahr gegenüber Mad Dog geäußert hatte, bewahrheiteten. In der ersten Live Szene des Abends mit dem Großadmiral sah man dann, beziehungsweise man hörte, wie der Großadmiral auf eine unbekannte Person traf, welche von Feinden sprach.


Das nächste Treffen des Großadmirals im Zuge dieser Show war eher kurzer Natur. Es handelte sich um ein kurzes Treffen mit dem Wrestler Blaze, welchen der Großadmiral scheinbar als einen seiner gefährlichsten Gegner beim Rumble einstufte. Dies war auch zeitgleich das letzte Treffen des Admirals bei Vendetta 63. Mit dem Brawlin' Rumble VII sollte es nun weitergehen.


Der Auftritt des Großadmirals beim Rumble begann mit einem Video und einer Erzählung über Gabriel Lucifer. Obgleich es sich bei der Erzählung offenkundig um eine Legende zu handeln schien, schien der Großadmiral in dieser Legende die Wahrheit zu erkennen. Auch das zweite Video sorgte beim Publikum nicht für viel mehr Klarheit, stattdessen gab es eine weitere Erzählung über Gabriel Lucifer, welche aus dem alten Ägypten datierte. Video Nummer Drei deutete schließlich gar auf eine Verschwörung hin, als es Pellaeon gelang eine geheime Botschaft zwischen dem Großadmiral und einer unbekannten Person zu lesen.


Auch im nächsten Video offenbahrten sich die Beweggründe des Großadmirals noch nicht. Das einzige was nun klar wurde, war dass der Großadmiral offenkundiges Interesse an Gabriel Lucifer zeigte. Denn auch sein Gesprächspartner in diesem Video, Paimon, erzählte ihm eine alte Legende über Gabriel Lucifer. Das erste Live Treffen des Großadmirals beim Brawlin' Rumble fand dann mit Night Fighter Mad Dog statt. Beide tauschten einige Nettigkeiten aus und der Großadmiral machte Mad Dog klar dass dieser am heutigen Abend sein Gegner sein. Anschließend beauftragte er Pellaeon damit eines der Gemälde im Phoenix Dome zu kaufen.


Als nächstes gab es wieder ein Video des Großadmirals zu sehen, in welchem er sich Informationen über eine bislang unbenannte Firma beschaffte. Was für Informationen dies waren blieb jedoch ungeklärt. Die nächste Liveszene brachte schließlich die Auflösung. Dem Großadmiral ging es von Anfang an niemals darum den Brawlin' Rumble zu gewinnen, vielmehr war dies ein Vorwand um hinter das Geheimniss des Gabriel Lucifer zu kommen. Zur ominösen Firma äußerte der Admiral sich jedoch noch nicht. In der schließlich letzten Szene des Großadmirals vo dem Brawlin' Rumble, gab es ein Video zu sehen, in welchem der Großadmiral schließlich auf Gabriel Lucifer traf und diesem erklärte dass er hinter das Geheimniss seines Seins gekommen sei. Außerdem übergab der Großadmiral Gabriel Lucifer einen Haufen Informationen über die Firma C~I, womit sich Lucifer als Auftraggeber von Thrawn herausstellte.


Der Auftritt des Großadmirals im Brawlin' Rumble selbst war nicht von ebenso langer Dauer wie bei seinem ersten Auftritt. Ganz im Gegenteil, kurz nachdem der Großadmiral im Ring aufgetaucht war, schied er auch schon wieder aus. Dennoch stand am Ende ein hervorragender Platz 13 zu Buche und der Großadmiral verließ zufrieden die Welt der PCWA.

Weltreise - Der Abschluß

Japan 2009

Nach dem Brawlin' Rumble, wollte der Großadmiral wieder einmal eine Auszeit vom Wrestling nehmen und die Weltreise endlich zu einem Abschluß bringen. Den Anfang machte eine Reise nach Japan. Hier waren er und sein Begleiter Captain Gillad Pellaeon, vorrangig in der Stadt Nagoya unterwegs, denn der Admiral erklärte, dass es hier am meisten zu entdecken gäbe. So besuchte man unter anderen die Nagoya-jō, eine Brug, welche während des zweiten Weltkrieges fast vollständig abbrannte und später im Jahr 1959 wieder errichtet wurde. Außerdem besuchte man hier auch den Atsuta-jingū, welcher der zweit-bedeutendste kaiserliche Schrein Japans ist, und in welchem eine der drei kaiserlichen Regalien beherbergt wird. Thrawn zeigte sich fasziniert von der japanischen Kultur und fing sogar an deren Sprache zu lernen.


Nachdem man in Nagoya war, besuchten die beiden schließlich endlich Tokio. Hier besuchte man mehrere Theaterstücke in den verschiedenen Theatern der Stadt. Pellaeon verstand zwar kein einziges Wort, doch der Admiral schien die Sprache inzwischen recht gut zu beherrschen. Selbstverständlich wurden auch hier zahlreiche Sehenswürdigkeiten besucht, wie z.B. dem Kaiserpalast Kōkyo oder den Tama Zoo. Zum Abschluß des Jahres in Japan, besuchten die beiden dann noch eine Show der SJPW und reisten schließlich ab, in Richtung Zentral-Afrika.

Zentralafrika 2010

Die Reise nach Zentralafrika, sollte für Thrawn und Pellaeon zu einem ganz Besonderem Ereignis werden, denn hier handelte es sich erstmals nicht nur um ein einziges Land, sondern gleich um eine komplette Region mit mehreren Ländern. Vor allem herrschte in vielen dieser Ländern noch nicht ein solch zivilisiertes Leben wie an manch anderen Orten. Den Anfang machte man in Angola, wo man sich in Luanda das Anthropologie Museum ansah. Der Großadmiral erklärte Pellaeon hierbei, dass er der festen Überzeugung sei, dass die Wiege der Menschheit in Afrika läge. Weshalb er dies dachte, erklärte er dem verdutzten Pellaeon jedoch nicht. Das nächste Ziel, war dann die Demokratische Republik Kongo, wo man sich aber, sehr zur Freude von Pellaeon nicht sehr lange, aufgrund der Kämpfe im Osten des Landes aufhielt. Während Pellaeon, während der kurzen Zeit dort Furcht zeigte, wie noch nie zuvor in seinem Leben, empfand der Großadmiral es als interessante Erfahrung in einem, wie er sagte, zerfallenem Staat gewesen zu sein.


Die nächste Station auf ihrer Reise in Zentralafrika lautete Kamerun und Pellaeon war froh, dass es hier doch weitaus zivilisierter zuging als in der Demokratischen Republik Kongo. Grund des Besuchs in Kamerun, war der Aufenthalt im Benediktinerkloster Mont Fébé, wo Thrawn knappe 2 Monate verbrachte und täglich meditierte. Nach diesen 2 Monaten eröffnete er seinem Captain, dass man nun nach Kanada reisen würde um an einer Veranstaltung der RSW teilzunehmen, welche sich "Supernova" taufte und ebenso wie der PCWA Brawlin' Rumble, eine Art Royal Rumble war.

RSW Supernova III

Bei der Show Hard Wired #54, durften die RSW Zuschauer den Großadmiral dann zum ersten Mal in Form eines kurzen Videos kennenlernen, in welchem er bekanntgab, dass er an der Supernova III teilnehmen würde. Pellaeon vermutete jedoch, dass es einen weiteren Grund für das Erscheinen seines Mentors in der RSW gab, allerdings klärte ihn der Admiral nicht darüber auf. Als nächstes durfte man den Großadmiral dann bei der Supernova selbst erleben. Zunächst in einem Video, in welchem er sich über sagenhafte Monster in den Legenden Kanadas informierte. Was genau er mit diesen Informationen zu tun gedachte, blieb für Pellaeon jedoch wie so oft ein Rätsel. Beim Supernova Rumble belegte Thrawn dann einen hervorragenden siebten Platz, was bei nsgesamt 25 Teilnehmern sicherlich eine großartige Leistung darstellte.

XAW Hollywood Rumble 2013

Erst im Jahr 2013 tauchte der Großadmiral wieder auf den TV Bildschirmen dieser Welt auf. Bei der Premiere des XAW Hollywood Rumble war er nicht nur einer der Teilnehmer, sondern auch gleich der erste, der den Ring betrat. Bei einer Gesamtzahl von 20 Teilnehmern stand dem Großadmiral also einiges bevor. Von den 19 Teilnehmern, die ihm folgten, konnte Thrawn 5 selbst eliminieren. Zum Sieg reichte es dann jedoch nicht, als er es im Finale mit Raging Cobra zu tun bekam, dem es gelang ihn per Dropkick über das oberste Seil zu schicken. Dennoch konnte der Admiral stolz auf einen zweiten Platz und somit ein weiteres gutes Ergebnis sein.

XAW Hollywood Rumble 2015

Nachdem er im Jahr 2014 ausgesetzt hatte, kehrte der Großadmiral im Jahr 2015 erneut als Gast zurück in die XAW und nahm erneut am Hollywood Rumble teil. Dieses Mal standen die Sterne nicht viel besser als bei seinem ersten Besuch. Zwar zog Thrawn dieses Mal die Nummer 10, jedoch war der Rumble inzwischen auch auf eine Teilnehmerzahl von 30 angewachsen, womit er noch 20 weitere Teilnehmer nach sich hatte. Dennoch zeigte der Großadmiral auch dieses Mal, welch große Ringübersicht er besitzt. Dieses Mal konnte er 4 Eliminations verbuchen und wurde erst von Maximes Rouswell gestoppt, der ihm den Maximizer (Pedigree) verpasste und ihn dann aus dem Match nahm. Am Ende stand ein hervorragender 5. Platz in den Geschichtsbüchern. Thrawn reiste dennoch unzufrieden wieder ab.

PCWA Brawlin' Rumble XI

COMING SOON

Daten

Aussehen: [1]

Moveset:

Submission: Sleeperhold, Boston Crab, Figure 4 Leglock, Leglock, Surfboard, Armbar, El Paso, Octopus Stretch, Rolling Butterfly Lock, Chickenwing Crossface, STF

Suplex: Snap Suplex, Vertical Suplex, T-Bone Suplex, Tiger Suplex, Belly to Belly Suplex, Double Wrist Suplex Pin, Fisherman Suplex Pin, Gutwrench Suplex, Judo Hip Throw, Trapping Suplex, Back Body Suplex, Judo Flip Suplex

Technical: Headscissor, Frankensteiner, Spinning Wheel Kick, Dragon Screw, Flapjack & Dropkick, Hurracanrana,

Drop: Inverted DDT, Neckbreaker, Impaler DDT, Jumping Tornado DDT

Slam: Bodyslam, Powerslam, Scoop Slam, Spinebuster

Trademark Move: Shadows of the Past (Sharpshooter)

Finisher: Hand of Thrawn (Ankle Lock)

Trivia

- Großadmiral Thrawn war bis auf die IWF niemals fest in einer Liga angestellt.

- Thrawn ist nach wie vor in Single Matches unbesiegt.

- Ein Gerücht besagt dass Thrawn in Wirklichkeit gar keine blaue Haut hat, allerdings hat man ihn bislang immer nur in dieser Form erblickt.