Katja Andersson

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Katja Andersson
Daten
Ringname(n) Katja Andersson
Destiny
Körpergröße 161 cm
Kampfgewicht 55 kg
Geburtstag 02. Februar 1983 (41 Jahre)
Geburtsort Kopenhagen, Dänemark Dänemark.png
Angekündigt aus Kopenhagen, Dänemark
Debüt August 2002
Ruhestand 2005(OnO Comeback 2008)

Katja Andersson (* 02. Februar 1983 in Kopenhagen, Dänemark) war eine europäische Profiwrestlerin die die meiste Zeit bei der UCWF unter Vertrag stand. Außerdem trat sie für die GHW, NFWF und GWE und einmalig im Jahr 2008 für die japanische SJPW an.

History

Wurde im Alter von 13 Jahren bereits von ihren heutigen Trainern Sören und Olé trainiert. Räumte dann im gesamten dänischen Wrestling Raum so gut wie alles in der Junior Division ab. Wurde dann an die UCWF vermittelt. Ihr Start verlief nicht so prickelnd. schnell geriet sie an ihre Grenzen die ihr der Sad Angel aufwieß. Doch sie trainierte hart und konnte schließlich den Sad Angel besiegen. Es war zeitgleich auch der Gewinn des Europa Titels. Sie war zu dem Zeitpunkt die jüngste Titelträgerin (sie war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre alt) in der UCWF überhaupt (egal welchen Geschlechts). Sie musste sich dann Scott Keith stellen, der sie stets demütigte. Er forderte sie zu einem No Holds Barred Match heraus. Sören & Olé cancelten das Match doch Destiny erschien. Die wurde bös zugerichtet und war anschließend auch 3 wochen Out of Action. Dann musste sie gegen Gillian Burton in einem Ladder Match heran welches CJ kurzerhand in ein Bra & Panties Match umwandelte. Sie gewann dieses Match. Dieser Sieg gab ihr sehr viel Selbstvertrauen. Dachte sie zuvor noch andauernd das sie zu schwach wäre um mit den anderen mitzuhalten so war ihr spätestens dort klar das sie sehr wohl mithalten kann. Kurze Zeit nach diesem Match tauchte auch ihre jüngere Schwester Aurora auf. Eigentlich nichts wildes doch ihre Schwester setzte sich in den Kopf ebenfalls Wrestlerin zu werden was Katja nun mal nicht gut heißen konnte. Doch schnell musste sie einsehen das sie nichts machen konnte. Ihre Schwester trainierte einige Wochen und ehe sie sich versah stand sie im Ring. Ihre jüngere Schwester sollte für Destiny auch ein Problem darstellen. Eine Woche vor den 3. Dangerous Games hatte Destiny ein Match gegen Tommy Cornelli in dem es um ihren Europa Titel ging. Aurora wollte zugunsten von Katja eingreifen allerdings ging das komplett nach hinten los. Katja verlor ihren Titel an Cornelli und war ein klein wenig sauer auf ihre Schwester. In einem Re Match bei Dangerous Games III wollte sie sich ihren Titel wiederholen allerdings unterlag sie dort ihrem Gegner. Ganz ohne Eingriff von ausserhalb. Im Main Event von DGIII ging es dann um den Vakanten World Titel. Katja dachte sich "wenn ich schon nicht den EU Titel kriege dann versuch ich eben den World Titel zu ergattern". Sie schlug sich in den Games nicht schlecht. Allerdings schied sie unglücklich aus. Eigentlich wollte sie Steve O'Brian elimnieren. Ihre Schwester hielt ihn am Seil fest und Katja wollte eine Clothesline anbringen, allerdings duckte O'Brian sich und Katja traf Aurora. Die wollte sich noch an Katja festhalten, zog diese allerdings mit hinaus. Nach den Games musste sich Katja mit den Hell Doggs rumschlagen. Diese griffen andauernd in ihre Matches ein. Als es dann zu einem Match kam siegte Katja jedoch souverän. Scheinbar war ihren Gegnern diese Niederlage so peinlich das sie sich in den darauffolgenden Wochen nicht mehr blicken ließen. Der nächste Pay Per View stand bevor und es wurde ein Herausforderer auf den Europa Titel gesucht. Dieser sollte in einer Battle Royal bei Ice Cold #4 ermittelt werden. Destiny nahm an dieser Battle Royal teil und gewann diese auch. Bei Bad Blood 200III trat sie nun gegen Tommy Cornelli in einem Double Chain Match an. Destiny zeigte die eindeutig bessere Leistung in diesem Match, was mit dem Sieg belohnt wurde. Zeitgleich errang sie damit ihren Europa Titel zurück und zog außerdem noch mit dem Bad King in der Titel History gleich. Beide hatten zu diesem Zeitpunkt 2 Titelgewinne in der European Championship.

Kurz darauf schloß die UCWF allerdings und Katja Andersson stand ohne Arbeitgeber da. Doch das sollte nicht lange so anhalten denn in der GHW fand sie kurzzeitig ein neues Zuhause. Nach nur 5 Wochen war ihr Spiel dort vorbei und sie ging zurück nach Dänemark wo sie sich erst einmal erholen wollte. Anfang 2005 ging sie dann in die USA um wieder zu wrestlen. Unter dem Namen Kylie Anderson wrestled sie in verschiedenen amerikanischen Independent Ligen, konnte aber keine nennenswerten Erfolge verbuchen. Es kam wieder ein Angebot aus Deutschland, genauer gesagt aus der GWE wo sie gemeinsam mit ihrer Schwester Aurora unterschrieb. Die Liga startete sofort richtig durch und umso überraschender schloss die Liga dann urplötzlich wieder. In dieser zeit konnte sie außer dem Titel "Miss Wet T-Shirt" nichts erringen, denn gerade wo sie richtig loslegen wollte, ging die Liga wie gesagt pleite. Nach der GWE hatte sie noch ein Projekt namens "Destiny's Charity Wrestling [DCW] am laufen, welches trotz abgeschlossener DVD Verträge aber nie veröffentlicht wurde. Dies war vorerst der letzte Wrestling Auftritt von ihr. Inzwischen arbeitet die gelernte Polizistin wieder in ihrem alten Beruf in Deutschland und steigt nur noch sporadisch in den Ring. Meist für den guten Zweck oder falls ihr alter Arbeitgeber die UCWF kurzzeitig wieder ruft, so wie im Jahre 2008 wo der Europa Titel wieder eingeführt wurde, wo sie für ein Match verpflichtet wurde.

Daten

Wrestlingdaten

  • Finishing Move: Fist of Fate (Top Rope Fistdrop gegen stehenden Gegner)
  • Entrance Themes: Oomph! - Atem
  • Tag Teams: -
  • Stables: -
  • Quotes: "Och menno." "Und schwups!"

Pay Per View Statistiken (UCWF)

5 Kämpfe, 3 Siege, 0 Unentschieden, 2 Niederlagen

Erfolge

Quellen