Version vom 3. Juni 2018, 07:50 Uhr

Alatanga Kwognam (* 12. Juni 1981 in Katanga, Republic of Congo), ist ein Wrestler der derzeit für die XAW unter dem Namen Kwoga antritt.

Aufwachsen

Alatanga Kwognam ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Das Jagen nach Wild gehört für ihn zu den täglichen Aufgaben. So war es nur wenig verwunderlich, dass er von Gleichältrigen immer etwas anders behandelt wurde. Dies veränderte Alatanga, der nun hart zu trainieren began um es sich selbst und allen anderen zu beweisen. So wurde aus Alatanga ein extrem harter Bursche. Als er endlich genug Geld verdient hatte, beschloss er, dass es an der Zeit sei um nach Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, überzusiedeln. Er war gerade einmal 18 Jahre alt, als er diesen Entschluß traf. In den USA machte er dann durch einige wüste Schlägereien auf sich aufmerksam und erarbeitete sich so einen gewissen Ruf auf der Straße. Schließlich wurde im Jahr 2010 Kevin Smash auf Alatange aufmerksam. Der Besitzer der XAW erkannte schnell wieviel Talent in Alatanga steckt und nahm in für eben diese Liga unter Vertrag. Smash versprach ihm, dass er einen Star aus ihm machen würde.

XAW - X'treme Association of Wrestling

Debut im Clash of Titans Tournament

Seinen ersten XAW Auftritt durfte Kwoga im Zuge einer Houseshow feiern, wo er als Teil des ersten Clash of Titans Tournament in einem 4 Way Elimination Match auf Alejandro de la Vega, Calat Munky und Marc Delacroix traf. Direkt nachdem das Match angefangen hatte, zeigte Kwoga zum ersten Mal seine Kraft und eliminierte Calat Munky aus dem Match. Er selbst wurde jedoch ebenfalls von Marc Delacroix eliminiert, sodass sein erster Abend nicht erfolgreich verlief. Der nächste Kampf der kongolesischen Kampfmaschine war dann auch gleich ein XAW Skull Title Match gegen den Champion Graf Einauge. Kwoga dominierte das Match, ging jedoch als Verlierer aus dem Kampf nachdem sich der Manager von Einauge Trapper Toni eingemischt hatte und so letztlich für den Sieg des Piraten sorgte.

Bei XAW Lethal Night #07 folgte dann auch das nächste Match, welches wieder einmal im Zuge des Clash of Titans Tournament stattfand und in welchem er auf die gleichen Gegner treffen sollte, wie bei seinem Debut mit dem Unterschied, dass das Ganze diesmal in einer Elimination Chamber stattfinden sollte. Und dieses Mal zeigte sich die ganze Urgewalt des Kongolesen, der das Match nach belieben dominierte und sich letztlich den Sieg nach dem Colonisator gegen Delacroix sicherte.Im Zuge von XAW Lethal Night #08 sollten nun die Viertelfinalkämpfe des Turniers stattfinden und Kwoga musste in einem Cage Match gegen den weitaus erfahreneren "Evil Dragon" KAROGUSH antreten. Obwohl Kwoga der Dominante im Match war, war es letztlich sein japanischer Gegner, der den Sieg durch eine waghalsige Aktion gegen den Kongolesen erringen konnte. Somit schied Kwoga aus seinem ersten Clash of Titans Turnier aus.

Im Turnier war es für Kwoga vorbei, doch dafür bot sich ihm beim PPV XAW Clash of Titans 2010 eine andere Möglichkeit. Er wurde nämlich in ein 4 Way Dance Extreme Rules Match um den XAW Skull Title gebookt.Neben dem Champion Graf Einauge waren auch Pape Diao und Leviathan die Gegner des Kongolesen, der zuvor lautstark angekündigt hatte sich den Titel zu sichern. Am Ende kam es jedoch nicht dazu, denn Kwoga gelang es nicht einen erfolgreichen Pinfall von Leviathan gegen Pape Diao zu verhindern, wodurch es Leviathan war, der den Gürtel mit nach Hause nehmen durfte. Das nächste Match des Kongolesen fand bei XAW Lethal Night #10 statt, wo er in einem Extreme Rules Match auf [[Pape Diao}} traf und diesen förmlich auseinandernahm um sich einen wichtigen Sieg zu sichern. Bei XAW Lethal Night #11 machte Kwoga seine Ambitionen auf den Skull Title noch einmal deutlich, als er den amtierenden Champion Leviathan im Backstage Bereich angriff. Bei XAW Lethal Night #12 untermauerte Kwoga seine Worte, als er GM Dunk in einem Tables Match auseinandernahm.

XAW Skull Championship - The First & The Second

Beim PPV XAW Pool Rupture 2010 sollten die beiden Feinde dann endlich auch um den Titel gegeneinander kämpfen dürfen. In einem außerordentlich dominanten Match nahm Kwoga den amtierenden Champion Leviathan in einem Extreme Rules Match förmlich auseinander und konnte sich so seinen ersten XAW Skull Title sichern. Bei XAW Lethal Night #13 kam es dann auch direkt in einem Street Fight zu seiner ersten souveränen Titelverteidigung gegen Kenny Gordon. Im Zuge von XAW Lethal Night #15 kam es dann allerdings zu einem riesigen Rückschlag für das kongolesische Monster, als er den Titel gegen Graf Einauge völlig überraschend in einem Barbed Wire Match verlor, nachdem er von einem Betäubungspfeil außer Gefecht gesetzt wurde.

Voller Wut im Bauch sinnte Kwoga auf Rache und griff Einauge im Laufe der kommenden Shows immer wieder an, sodass die XAW Führung für den PPV XAW Strong Innovation 2011 ein XAW Skull Title Match zwischen den beiden Kontrahenten festlegte. In einem Fans bring the Weapons Match konnte Kwoga sich seinen zweiten Skull Title sichern, nachdem Captain Trapper Toni erneut versuchte ihn mit einem Betäubungspfeil zu treffen, diesmal jedoch Graf Einauge traf. In den nächsten Wochen musste sich Kwoga mehrfach mit Leviathan auseinandersetzen, der nun seinerseits darauf drängte den Gürtel zurückzuerobern, den ihm Kwoga damals genommen hatte. So war es wenig verwunderlich, dass die beiden beim nächsten PPV abermals aufeinandertreffen sollten.

weitere Kämpfe in der Skull Division

So kam es schließlich dazu, dass beide beim PPV XAW Clash of Titans 2011 in einem Double Hell Deathmatch aufeinandertrafen. Nach einer übertrieben blutigen Schlacht setzte sich Kwoga am Ende durch und konnte seinen Titel behaupten. Dieses Match sollte allerdings noch nicht den Höhepunkt dieser harten Fehde bieten. Stattdessen ging die Fehde auch in den Wochen nach "XAW Clash of Titans 2011" weiter. Hierbei stand man sich auch in einem Non Title Match in einem Tables Match gegenüber, welches Leviathan für sich entscheiden konnte. So kam es dann auch, dass er beim letzten PPV des Jahres "XAW Pool Rupture 2011" erneut eine Chance auf den Gürtel bekam. In einem Piranha Deathmatch gelang es Leviathan schließlich seinen Gegner in den Tank mit den Piranhas zu werfen und somit zum zweiten Mal in seiner Karriere zum XAW Skull Champion aufzusteigen. Kwoga wurde durch die Piranhas nur leicht verletzt, da die Offiziellen ihn sofort nach dem Kampf aus dem Tank befreiten.

Nach "XAW Pool Rupture 2011" und dem Triumph des Leviathan, suchte man nach einem neuen Gegner für diesen. Zu diesem Zweck fand somit bei der ersten Show des Jahres 2012, "XAW Lethal Night #25" im Main Event eine Extreme Rules Elimination Chamber statt. In dieser suchte man nach dem neuen Gegner von Leviathan. Teilnehmer an diesem Match waren Antiman named Animosity, Blinxxx the Clown, Kwoga, Confederate Jim-Bob, Pape Diao und Publikumsliebling Graf Einauge. In einem hart geführten Match standen sich schließlich nur noch Blinxxx, AnA und Kwoga gegenüber. Blinxxx und AnA schafften es schließlich gemeinsam Kwoga zu eliminieren um die Sache untereinander auszumachen. Hierbei erwies sich der Clown als der Stärkere von beiden Kontrahenten und errang den Sieg.

Bereits bei "XAW Lethal Night #26" ging es dann mit der Action weiter, als XAW Skull Champion Leviathan im Backstage Bereich von Kwoga angegriffen wurde, der einen Referee im Schlepptau hatte und somit die 24/7 Regel des Gürtels auszunutzen, was innerhalb der XAW nur sehr selten geschehen war. Zunächst sah es auch danach aus, als könne das afrikanische Monster die Gunst der Stunde nutzen, doch der neue N°1 Contender auf den Skull Title, Blinxxx the Clown, hatte offenkundig etwas dagegen einzuwenden und griff in das Duell der beiden ein und sorgte so für den Sieg von Leviathan, der daraufhin sehr schnell das Weite suchte. Der Brawl hingegen ging nun weiter, als sich auch noch Antiman named Animosity hinzugesellte und seinerseits den Clown angriff.

Aufgrund dieser Ereignisse, setzte man für "XAW Lethal Night #27" schließlich ein Extreme Rules Tornado Tag Team Match fest, in welchem XAW Skull Champion Leviathan gemeinsam mit Kwoga gegen Blinxx the Clown und Antiman named Animosity ranmussten. Beide Teams taten sich mit der Zusammenarbeit ziemlich schwer und gingen auch regelmäßig auf den jeweiligen Partner los. Als Blinxxx und Antiman dann allerdings für einen kurzen Moment ihre Differenzen beiseite legen konnten, gelang es ihnen schließlich den erfolgreichen Pin gegen Leviathan einzufahren. Nach dem Kampf brach ein Brawl zwischen allen Beteiligten aus.

Kwoga hingegen versuchte nach diesem Kampf einen weiteren Versuch im Clash of Titans Tournament. In diesem traf er auf Bobby Borough, Kenny Gordon und Ron Higgins. Im ersten Match, einem 4 Way Elimination Match, konnte sich Kwoga klar durchsetzen und seine ersten 6 Punkte einfahren. Und auch im zweiten Turniermatch bei XAW Burning Babylon #12, konnte er sich in einem Elimination Chamber Match durchsetzen und somit problemlos für das Viertelfinale qualifizieren. In diesem bekam Kwoga es mit dem Rassisten Confederate Jim-Bob zu tun, gegen welchen der Kongolese keine Gnade zeigte und sich für das Halbfinale qualifizierte. Beim PPV XAW Clash of Titans 2012 traf er hier schließlich in einem Barbed Wire Match auf Kurt Blackmore, der sich für den Kongolesen letztlich als zu harte Nuss entpuppte und den Weg des Kongolesen zum Titans Titel abrupt beendete.

XAW Skull Championship - The Third

Kwoga versuchte sich nach der langen XAW Pause also wieder in der XAW Skull Division mit dem Ziel sich den XAW Skull Title zum dritten Mal zu sichern. Den Anfang sollte ein Steel Cage Number One Contender Match beim PPV XAW Hell on Earth 2013 gegen Leviathan machen. In einer harten Schlacht der beiden erbitterten Rivalen triumphierte letztlich Kwoga, der damit einen riesigen Schritt in Richtung Skull Title machte. Im Zuge einer Houseshow machte der Kongolese dann noch einmal sehr deutlich, dass er sich nicht aufhalten lassen würde, als er in einem 3 on 1 Handicap Match GM Dunk, PD James & John O'Connor besiegen konnte.

Beim PPV XAW Hollywood Rumble 2013 kam es schließlich zum erwarteten Skull Title Match zwischen Kwoga und Animal named Animosity. In einem extrem brutalen Ambulance Match besiegte Kwoga seinen Gegner letzten Endes und sicherte sich seinen dritten XAW Skull Championship! Den nächsten Auftritt feierte der Koloss aus dem Kongo dann beim folgenden PPV XAW Clash Of Titans 2013, wo er zunächst am ersten Tag Backstage auf Jimmy Maxxx traf, der versuchte ihn erfolglos aus der Reserve zu locken. Am zweiten Tag trafen die beiden dann kurz vor ihrem Aufeinandertreffen im Ring erneut aufeinander und Maxxx machte klar, dass er für das Verhalten von Kwoga am Vortag, wo dieser ihn hatte stehen lassen, Rache ausüben werde. In einem Clockwork Orange House Of Fun Match um den XAW Skull Title sollte Maxxx seine Chance bekommen. An diesem Match nahmen außerdem noch Leviathan und Pape Diao teil. In einem extrem hart geführten Match gelang Kwoga schließlich die knappe Titelverteidigung, als Maxxx im Zuge einer Aktion ausgeknockt wurde.

Im Zuge der ersten Ausgabe von XAW PubViscious durfte Kwoga dann einmal mehr Confederate Jim-Bob aufmischen, der ihm gegenüber rassistische Sprüche vom Stapel gelassen hatte. Zum Dank gab es einen modifizierten Colonisator (Banzai Drop) gegen Jim-Bob, dessen Kopf in jenem Augenblick im Toiletenbecken der Bar steckte! Auch bei der zweiten Ausgabe von PubViscious nahm die Begegnung von Jim-Bob mit dem Skull Champion kein gutes Ende, als er dieses Mal die Greetings From Congo (Bodyslam into Splash) einstecken musste. Kwoga vernichtete anschließend im Ring auch noch Andrew McCormick um so eine Botschaft an seinen PPV Gegner Mark Ankis zu senden. Nach den vorangegangenen Ereignissen wurde für XAW Autumn Animosity schließlich eine Extreme Rules Battle Royal um den XAW Skull Title angesetzt. Kwoga traf in diesem Match auf Jimmy Maxxx, Pape Diao, Leviathan, Blinxxx the Clown, Rick Stamboni, Mark Ankis und Confederate Jim-Bob. In einem wieder einmal hart geführten Match konnte der Kongolese sowohl Leviathan, als auch Jimmy Maxxx eliminieren, musste sich letzten Endes dann aber überraschend Mark Ankis geschlagen geben, womit der Koloss den XAW Skull Championship los war.

Eating some Greek

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BULLRICH - When the Rookie bites the Pro

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Hollywood Rumble 2015 - Alpha Male

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Fullfilling Destiny - XAW World Heavyweight Champion

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The End of the Scorpion

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GWS - Genesis Wrestling Society

Battlefield VI

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Battlefield VII - Der endgültige Wechsel in die GWS

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GWS Double Trouble Champion - Sexual Colossus

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Fallen Kingdoms 2016 - King of the Jungle

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Wrestling Moves

• Finisher:
  • Colonisator (Banzai Drop)

• Trademarks:
  • Greetings from Congo (Falling Powerslam)

• Sonstige Moves:
  • Bearhug
  • Big Splash
  • Gorilla Press Slam
  • Running Splash
  • Belly-To-Belly Suplex
  • Diving Splash
  • Headbutt
  • Samoan Drop
  • Savate Kick
  • Back Elbow
  • Belly-To-Back Suplex
  • Body Avalanche
  • Legdrop
  • Running Legdrop
  • Sidekick
  • Sitdown Splash

Erfolge

• 3 x XAW Skull Champion
  • (07.11.2010 - 27.02.2011)
  • (24.04.2011 - 11.12.2011)
  • (30.06.2013 - 27.10.2013)

• 1 x XAW Hollywood Rumble Winner
  • (2015)

• 1 x XAW World Heavyweight Champion
  • (28.06.2015 - Actual)

• 1 x GWS Double Trouble Champion (With Jaze Ley)
  • (31.10.2015 - Actual)

• 1 x GWS Majesty of the Fallen Kingdoms
  • (2016)

Sonstiges

• Entrance Themes:
  • X-Plastaz – Msimu kwa msimu (2009 - 2014)
  • Motörhead - Silence when You speak to me (2014 - Actual)

• Aussehen:
  • Kwoga ist ziemlich kräftig gebaut. Das meiste von seinem Körperfett hat er erfolgreich in Muskelmasse umgewandelt, sodass er recht beeindruckend wirkt. Kwoga hat schwarze Haare, welche ihm als Rastas bis zu den Ohren gehen.

• Ring Outfit:
  • Schwarzer Ganzkörper Wrestlinganzug, schwarze Elbow- und Kneepads

Trivia

• Spielte 2010 im Film Vom Ringboden in die Federmatratze - Die wahre Story der Valérie Gabrielle einen namenlosen schwarzen Mann.
• Spielte 2011 im Film Henry Tudor - The True Story einen namenlosen schwarzen Mann.
• Spielte 2015 im Film Dead Hollow den Barkeeper Big Bear.

• Beherrscht fließend die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch.