German Wrestling League

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German Wrestling League
Logo GWL.jpg
Daten
Name German Wrestling League
Kürzel GWL
Sitz Eberswalde
Gründungstag Oktober 1998
Tag der Schließung 2011
Titel GWL Championship
GWL German Championship
Shows Bloody Monday
PPV Payback (Februar)
Ungrateful (Mai)
Combustion (Juli)
Day of the Champions (November)
Bewertung 100% RP
Art Fantasy


German Wrestling League (GWL)

Die German Wrestling League ist eine international agierende Liga mit Firmensitz in Eberswalde. Sie wurde im September 1998 gegründet.


Geschichte

Die frühen Jahre

Im Juni des Jahres 1998 trafen in der damaligen GWF zwei Spieler zusammen. Es waren GGM und Dariak. Sie freundeten sich schnell an und hatten einige Ideen, um das Fantasy Wrestling interessanter zu machen, so entschlossen sich dazu ein eigene Liga zu eröffnen.

Im September 1998 war es dann endlich soweit, die Vorbereitungen waren getroffen, die Page stand und die ersten 15 Spieler waren auch da, jetzt fehlte nur noch ein leicht zu merkender und intuitiver Name... sie nannten ihre Liga einfach "DFWLMVNI" (Deutsche Fantasy Wrestling Liga mit vielen neuen Ideen), aber aus irgendeinem Grund fanden die Spieler den Namen zu lang und so nannte man die Liga einfach nur German Wrestling League. Am 14.09.1998 ging dann der erste Bloody Sunday raus. Die Sache war angelaufen...

Die Anfänge von Cross Over

Im Oktober 1998 hatten die Offiziellen der GWL und ACW ein Treffen bei dem sie beschlossen, dass die Ligen in einen realen Konkurrenzkampf treten werden. Von jetzt an wurde sowohl die Shows der GWL und der ACW versand. Je 5 Ausgewählte der beiden Ligen mussten dann ihre Meinung sagen und am Ende wurden die Ergebnisse gesammelt und ein Rating erstellt. Von Anfang an dominierte die GWL, dies spornte die Offiziellen der ACW und sie legten sich ins Zeug. Das Ergebnis war, dass die Ratings zu Gunsten der ACW umschwangen. Sie spornte man sich gegenseitig zu Höchstleitungen an und man freute sich auf die jeweils nächste Show, nur um zu schauen was die Anderen machen, um zu Punkten. Zu diesem Zeitpunkt wurde dann auch aus Bloody Sunday Bloody Monday, da wir übersehen hatten, dass Bloody Sunday eine historische Bedeutung hat und diese nicht besonders schön ist, und außerdem hatten wir so mehr Zeit, die Show zu schreiben.

Innovationen

Im November 1998 wurde einige der Ideen, die die beiden Gründungsväter hatten, in die Realität umgesetzt. Als Erstes wurde ein Newsletter eingeführt, der alle 2 Wochen erschien und das Layout eines Magazins hatte. Der Name? GWL-Magazin, natürlich. :o) Am Anfang bestand der Newsletter nur aus wenigen Kommentaren, die von GGM geschrieben wurde, aber später kamen dann auch Artikel der Spieler dazu und der Umfang wuchs.

Nur kurze Zeit später wurde etwas veröffentlicht, dass die Fantasy Wrestling Welt bis dato nicht gesehen hatte... die GWL war die erste FW Liga mit einer eigenen HOTLINE. Du hast dich nicht verlesen, eine Hotline. Keine Angst es war keine 0190 Nummer, es war eine virtuelle Hotline. Der Newsbereich, das Roster, die Gerüchtebereich und noch einige andere Ding der Homepage wurden so gelayoutet, dass sie wie eine Hotline funktionierten und genauso verhielt es sich mit der Navigation. Man sah die Wähltasten eines Tastentelefons und hinter jeder Taste verbarg sich ein Bereich. Die Hotline wurde mit geteilter Stimmung aufgenommen, da es die Navigation etwas erschwerte, aber die Sache realistischer machte.

Megalomania und die Probleme

Die Liga lief super und das Roster wuchs. Im April hatte die GWL mehr als 100 Wrestler. Ende April fielen GGM und Dariak als Offizielle aus und sie gaben die Verantwortung an einen Spieler ab. Dies war ein Fehler, denn nach 2 Wochen war von der GWL nur noch ein Trümmerhaufen übrig. Die Shows kamen nicht, der Ruf war hinüber und die Spieler verärgert. GGM und Dariak versuchten alles, aber es war nichts mehr zu machen und im Mai gaben sie die Liga komplett ab. Die GWL wurde zur EWA und machte dann noch etwa einen Monat bevor sie geschlossen wurde. Dariak und GGM zogen sich zurück aus dem offiziellen Teil und waren nur noch Spieler.

Nur knapp ein halbes Jahr später, nach etwa 2 Monaten Vorbereitung, gründeten sie wieder eine Liga, größer und besser als die Alte. Am 1.1.2000 wurde die Independent Wrestling Federation mit ihrem ersten PPV gegründet. Und damit hatte sich die IWF ihren Titel, Millenniums Liga, verdient. Es wurde nach kurzer Zeit wieder eine Zusammenarbeit mit der ACW klargemacht. Aber die ersten Probleme zogen bereits auf, als der US Army Syracuse Fighter einen Versuch unternahm die IWF zu übernehmen. Nach knapp einem Monat hatte er fast alle Spieler der IWF unter sich vereinigt und es sah schlecht aus, aber im April PPV wurde der USASF geschlagen und er verließ die Liga. Man muss dazu aber sagen, dass dies keine Story war, sondern echt. Ein Spieler versucht eine komplette Liga zu übernehmen, indem er alle Spieler gegen die Offiziellen aufbrachte.

Als der USASF die IWF verließ begannen die Spieler aber untereinander zu streiten, was für die Shows gut aber für die Stimmung schlecht war und es kam zu Intrigerein und man musste die Notbremse ziehen. Als erstes schmiss man die größten Streithähne und Unruhestifter raus und machte dann einen Umbruch. Eine neue Show, IWF Outcast, ging am 4.6.2000 an den Start und aus der IWF wurde kurz danach die ECW, die European Championship Wrestling. Aber alles half nichts, die Streitereien wurden immer heftiger und persönlicher. Da entschlossen sich die Offiziellen dazu den Grund der Streitereien zu entfernen und so wurde die Liga am 22.07.2000 geschlossen. Und wieder war ein Projekt der Beiden gescheitert. Jetzt schworen sie sich, dass sie nie wieder eine Liga zusammen eröffnen werden und nur sich noch als Spieler im FW einen Namen machen wollen.

Sag niemals Nie...

Die Beiden trafen sich in der ACW wieder und es kam wieder zu einigen Gesprächen untereinander. Du kannst ja mal raten, was die beiden beschlossen haben! ;o) Also, um die Sache zu verkürzen... Am 13.November 2000 ging die GWL wieder an den Start. Back to Roots sozusagen: Bloody Monday wurde wiederbelebt und die alten Kommentatoren, Alex McLoyd und Shawn Campbell, kamen wieder zurück. Diesmal war der GWL aber kein guter Start vergönnt. Viele Spieler meldeten sich an, machten aber kein RP oder es wurde mit dem Präsidium diskutiert. Bis zum Mai 2001, denn da wurde der ReLaunch beschlossen.

Und viele haben sich diesen Aufruf zu Herzen genommen und es ging los. Okay zuerst stockte es, aber es kamen immer mehr und mehr engagierte Spieler und die Sache begann. Einige der neuen Ideen, wie zum Beispiel die 24/7-Regel des Hardcore Titels, wurden größtenteils sofort und mit viel Enthusiasmus aufgegriffen. Auch viele verrückte Ideen wurden durchgesetzt, so dass es sogar dazu kam, dass 2 Quietscheenten einen Sieg davontrugen. Inzwischen hatte sich GGM aus dem offiziellen Teil der GWL zurückgezogen und mischte wieder als einer der Jungs mit. Also war Dariak allein für alles zuständig, aber er erhielt tatkräftige Unterstützung von einigen Spielern und anderen Leuten, so dass die Zukunft der GWL gesichert war.

DFWA und Wiederholung der Geschehnisse

Ohne größere Vorkommnisse lief es weiter. Aber die ersten indirekten Erfolge stellten sich, auch wenn sie sich negativ für die GWL auswirkten. Denn immer mehr Spieler wanderten erfolgreich zu andere, größere Ligen ab. Auf der einen Seite natürlich eine Ehrung, aber auf der Anderen natürlich schlecht für die eigene Qualität. Man ließ sich aber nicht demotivieren und machte einfach weiter. Das Roster fluktuierte zwar, aber ein Kernteam von Spielern blieb immer erhalten. Die Ideen, die vor Jahren zusammen mit der ACW entwickelt wurden, wurden aber nicht verworfen und der Anreiz eines Konkurrenzkampfs, der die Ligen zu besten Leistungen pushen soll, war zu groß, als das man ihn ignorieren konnte. So entstand die Idee der Deutschen Fantasy Wrestling Allianz (DFWA) und wurde zusammen mit der XFWA und NCW umgesetzt. Leider klappte die Zusammenarbeit nicht so, wie geplant. Die NCW startete versetzt und XFWA] und GWL mussten anfangs die Leistung allein bringen. Die Probleme des Anfangsphase konnte leider nicht gelöst werden. Nach sechs Monaten verschob sich die Arbeit immer mehr in Richtung GWL. Statt des Teamaspekts wurde es ein reines Solospiel. Außerdem kriselte es hinter den Kulissen. Eine der Liga versuchte nämlich einfach nur die Spieler der Anderen abzuziehen und als das an die Oberfläche kam, war der Krach verständlicherweise groß. Die Wogen glätteten sich zwar, aber die Mitarbeit der anderen ging immer weiter zurück, so dass man sich dazu entschloss die das Thema DFWA erst einmal zu beenden. Wem wurde die Schuld dran gegeben? Natürlich die GWL. XFWA und NCW beschlossen nun ihr eigenes Ding zu machen. Was darin endete, dass die XFWA ihr Ziel erreichte und die NCW schluckte. Innerhalb der GWL ließ man sich nicht von dem Rückschlag beeindrucken. Man machte einfach weiter und die Qualität wuchs und wuchs. Damit auch die Anzahl der Spieler. Aber die Geschehnisse sollten sich wiederholen. Wie Jahre zuvor der USASF versuchte ein Spieler seine Ideen mit brachialer Gewalt durchsetzen. Anders als damals wurden die Spieler jedoch nicht hinter sich gebracht, um eine Revolte zu starten. Jetzt wurde versucht die Spieler, die gefährlich werden konnten, durch Mobbing zu vertrieben. Deshalb ging es hinter den Kulissen ziemlich heftig zur Sache und etliche Spieler verließen die Liga. Natürlich steuerte das Office dagegen, aber als sich selbst das altgediente Kernteam abwandte, war die Sache gegessen. Die GWL wurde ausgesetzt und trat in eine Neukonzeptionierungsphase ein.

Alles neu macht der April

Nach etwas einem halben Jahr waren alle Vorkehrungen getroffen. Eine neue Webseite wurde gebaut. Das Office wurde um Max und CJ aufgestockt. Alte Spieler wurden teils reaktiviert, teils kamen neue Wrestler zur GWL. Jetzt konnte es losgehen! Mit einem kleinen Roster ging die GWL wieder an den Start und mit dem Bloody Opening wurde extra eine Opening Show veranstaltet die allgemein gut ankam. Die Anzahl der Titel wurde auf 2 minimiert und in den nächsten Shows ging es darum die Contender für diese Titel zu finden. Am Jahresende gab es dann auch den ersten PPV nach dem ReLaunch, den Day of the Champions 2007. Zwar reichte er nicht an alte Tage heran, doch wenn man sich die Entwicklung von April bis Dezember 2007 anschaut, so konnte der erste PPV als Erfolg gewertet werden. Nun steht das Jahr 2008 an, die GWL Offiziellen blicken dem ziemlich optimistisch entgegen.

Die Officecrew von damals bis jetze

Präsidenten

Kommentatoren

  • Head Commentator: Alex McLoyd (seit 1998)
  • Colour Commentator: Shawn Campbell (seit 1998)
  • Female Commentator: Ronda O'Shear (seit 2007)

Ringrichter

  • Roland Gradias (Head Referee)
  • Chris Owens
  • Dan F. Newman
  • Alexis Beck
  • John Brennan

sonstige Mitarbeiter

  • Steven C. Jones (Backstagereporter)
  • Ruud van Reedefiel (Announcer)

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Zusätzliche Informationen