Robert Barker: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Die Anfänge === | === Die Anfänge === | ||
Mit 15 wurde er zum Wrestlingfan und als er mit 19 Jahren zum allerersten Mal die PCWA (damals noch GCWF) im Fernsehen sah, manifestierte sich in ihm der unbedingte Wunsch selber in den Ring zu steigen. Seine ersten Erfahrungen sammelte der gebürtige Bremer in eben jener Heimatstadt und dem restlichen Norden. Früh – zu früh – versucht er es bei der [[Phoenix Crossover Wrestling Association|PCWA]], damals noch ohne die [[Phoenix_Crossover_Wrestling_Association#Spezielles_der_Liga|BCW]] als Talentschmiede, und wurde dementsprechend abgelehnt. Man sagte ihm er sei noch nicht reif genug und er müsse erst einmal Erfahrungen sammeln und seinen Stil definieren, um sich von der Masse abzuheben. Sollte er das schaffen, so versprach man ihm, würde die PCWA sicher eine offene Tür für ihn haben. | Mit 15 wurde er zum Wrestlingfan und als er mit 19 Jahren zum allerersten Mal die PCWA (damals noch GCWF) im Fernsehen sah, manifestierte sich in ihm der unbedingte Wunsch selber in den Ring zu steigen. Seine ersten Erfahrungen sammelte der gebürtige Bremer in eben jener Heimatstadt und dem restlichen Norden. Früh – zu früh – versucht er es bei der [[Phoenix Crossover Wrestling Association|PCWA]], damals noch ohne die [[Phoenix_Crossover_Wrestling_Association#Spezielles_der_Liga|BCW]] als Talentschmiede, und wurde dementsprechend abgelehnt. Man sagte ihm er sei noch nicht reif genug und er müsse erst einmal Erfahrungen sammeln und seinen Stil definieren, um sich von der Masse abzuheben. Sollte er das schaffen, so versprach man ihm, würde die PCWA sicher eine offene Tür für ihn haben. | ||
− | Was vermutlich nur als nette Absage gedacht war, hat in dem Deutschmexikaner ein Ölfass im Feuer seiner Leidenschaft für diesen Sport explodieren lassen. Mit der – hart erkämpften – Erlaubnis seiner Eltern brach er seine Ausbildung ab und begann sich aufs Wrestling zu konzentrieren. Er tingelte durch ganz Deutschland und konnte sich eine gewisse Reputation verschaffen. Genug um seinen Namen ins Gespräch für eine Japantour zu bringen, zu der es dann in seinem zweiten Jahr als Profi auch tatsächlich kam. Damals war er noch als sehr | + | Was vermutlich nur als nette Absage gedacht war, hat in dem Deutschmexikaner ein Ölfass im Feuer seiner Leidenschaft für diesen Sport explodieren lassen. Mit der – hart erkämpften – Erlaubnis seiner Eltern brach er seine Ausbildung ab und begann sich aufs Wrestling zu konzentrieren. Er tingelte durch ganz Deutschland und konnte sich eine gewisse Reputation verschaffen. Genug um seinen Namen ins Gespräch für eine Japantour zu bringen, zu der es dann in seinem zweiten Jahr als Profi auch tatsächlich kam. Damals war er noch als sehr matten- und strikebasierter Kämpfer bekannt und bei den weiblichen Fans vor allem für seinen definierten Körperbau beliebt. So kam es dann auch zu seinem leicht ironischen Spitznamen „Beautiful Robby“ (natürlich in Anlehnung an den großen Amerikaner „Beautiful Bobby“ ®), den Robert nie so richtig mochte. |
=== Der Unfall === | === Der Unfall === | ||
− | Die erste Japantour konnte er erfolgreich hinter sich bringen und wurde im gleichen Jahr noch auf eine zweite Tour geladen, bei der er so gut ankam, dass er sich dazu entschloss im darauf folgenden Jahr komplett in Japan zu arbeiten. Er trat für eine große und mehrere kleine Promotions an und traf in dieser Zeit – wie man bei einer Ausgabe der PCWA Vendetta erfahren konnte – auch den PCWA Superstar [[Smartin Phynix]] in einem Match. | + | Die erste Japantour konnte er erfolgreich hinter sich bringen und wurde im gleichen Jahr noch auf eine zweite Tour geladen, bei der er so gut ankam, dass er sich dazu entschloss im darauf folgenden Jahr komplett in Japan zu arbeiten. Er trat für eine große und mehrere kleine Promotions an und traf in dieser Zeit – wie man bei einer Ausgabe der PCWA Vendetta erfahren konnte – auch den PCWA Superstar [[Smartin Phynix]] in einem Match. Schicksalhafter als dieses Treffen mit einem zukünftigen Teampartner war allerdings ein Match indem Robert Barker – der den Traditionen entsprechend immer noch als Rookie galt, obwohl er bereits seit über einem Jahr in Japan aktiv war – in seinem ersten Main Event bei einer kleineren Show an der Seite eines etablierten Stars gegen zwei Gajins antrat und sich bei einem missglückten Move schwer verletzte. Einer der Gajins wollte einen Move durch einen Tisch zeigen und kannte sich noch nicht mit den (härteren) japanischen Tischen aus, sodass der Tisch beim ersten Versuch nur anbrach und beim zweiten Versuch dann auf unglückliche Weise zerbrach, sodass Robert am Rücken verletzt wurde und sofort stark blutend aus der Halle geführt wurde. Nach diesem Vorfall verschwand Robert Barker erst einmal von der Bildfläche und man vermutete, dass seine Karriere beendet wurde. Die japanische Promotion ließ auch kaum Informationen an die Öffentlichkeit dringen, um sich und ihren Top Gajin nicht zu schädigen, der bei einer großen PPV Show ein Titelmatch bestreiten sollte und ansonsten wohl nicht tragbar gewesen wäre. |
=== Die Rückkehr von ‚Bloody Robby’ === | === Die Rückkehr von ‚Bloody Robby’ === | ||
+ | Nach einer langen Verletzungspause begann Robert für sein Comeback zu trainieren und legte bei seinem Debüt eine komplette Wandlung in Wrestlingstil als auch in seiner Persönlichkeit. Schon mit seinem ersten Auftreten deutete er an, was noch kommen würde, als er mit seinem ersten eigenen T-Shirt in die Halle kam, welches den Schriftzug „Bloody Robby“ trug. Er trat in einem Barbed Wire Deathmatch in einer kleinen Promotion namens XJPW (eXtreme Japan Pro Wrestling) an und er und sein Gegner zerstörten sich gegenseitig zum großen Gefallen der Fans. Es ward ein neuer Star am japanischen Deathmatch Himmel geboren. Von nun an fand man ihn in fast genauso vielen Deathmatches wie in normalen Singles Matches und noch heute trägt er viele Narben, die an diese Zeit erinnern. Auf seinem Höhepunkt – dem Gewinn des jährlichen hauseigenen King of Deathmatches Turnier – bekam Robert die Nachricht von seinem Trainer resp. Manager, dass die PCWA wieder Interesse an ihm zeigen würde und man ihm nahe legen würde seine Wrestlingheimat von Japan in die USA zu verlegen, um seinen Stil eher dem anzupassen, den die PCWA sehen will. Der innere Kampf zwischen loyalem Wrestler und PCWA Fan gewann das Fantum-Dasein. Schweren Herzens verabschiedete er sich von der XJPW und verließ das Land in Richtung USA. | ||
− | + | === US – Independents & Einstieg in die PCWA === | |
+ | Über seine Zeit in Japan ist fast nichts bekannt, außer das er seine Chance genutzt hat. Seine Fortschritte im Stilwechsel verliefen schneller als erwartet und er konnte sich dem amerikanischen Stil, der viel mehr Wert auf den Showbereich legt anpassen. Während er in seinem Auftreten immer mehr einen Charakter formte, den die Fans mal hassten und mal liebten, und immer mehr „Over-the-Top“ agierte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, blieb er in seinem Wrestling schon eher seinen Wurzeln treu. Viel mehr ergänzte er seinen grundlegenden Stil, aus Deutschland- und Japanzeit durch einige Eigenheiten des der USA eigenen Stils. Auch wenn keine größeren Turniersiege oder wichtige Titel in der Indyzeit auf sein Konto gingen, erreichte er sein eigentliches Ziel. Zwei Monate früher als geplant, trafen sich PCWA Scouts mit ihm und besprachen die Details für seinen Rookievertrag. Mit dieser einen Unterschrift war dann besiegelt, dass Robert Barker im September des Jahres 2007 zurück nach Deutschland kommt und für zwei Monate in der PCWA trainieren sollte, um sich bei den Kollegen bekannt zu machen und sich in die Materie einzuarbeiten – ein vielleicht unnötiger Schritt, wenn man bedenkt, dass Robert Barker die PCWA seit ihren ersten Shows durchgängig verfolgt hat. | ||
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+ | == PCWA (2007 - 2016) == | ||
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+ | === Debüt === | ||
+ | Beim PPV „[[Out Of Ashes|PCWA Out of Ashes]] 2007” ward Robert Barker dann zum allerersten Mal im PCWA Programm gesehen, allerdings noch ohne ein Match zu bestreiten. Bei PCWA „[[Vendetta]] 55“ gab er dann sein Debüt. Erst im Opener in einem Match gegen [[Elroy Schmidtke]], dass dieser in seiner Funktion als Headreferee spontan in ein 2 out of 3 Falls Match abänderte, nachdem Barker schon nach etwa einer Minute seinen Finisher – die Feel Good Time – bei Elroy ansetzen und ihn zur Aufgabe zwingen konnte. Das 2/3 Falls Match gewann zwar Elroy, aber dennoch konnte Robert einen guten Eindruck hinterlassen. Im Main Event trat er, wie auch der Rest des Rosters, dann in einer Battle Royal um den [[Gerasy Title]] teil, bei dem er Tito van Nelle eliminieren konnte, dem er in den nächsten Wochen noch häufiger über den Weg laufen sollte. Van Nelle holte sich gemeinsam mit Warren Black bei „[[Imperial Impact]] VI“ die u.a. von Schmidtke gehaltene [[PCWA Cotatores Trophy]], wobei Barker als dessen Ersatz-Tag Team Partner fungierte, zudem aber von Schmidtke zusätzlich durch einen Tisch befördert wurde. | ||
− | === | + | Barker setzte seinen Weg unaufhaltsam fort und siegte, nachdem er beim 2008er [[Quest 4 the Best]] – Turnierhalbfinale [[Keevan]] unterlag, gegen [[Blaze]] bei [[Brawlin' Rumble VII]] in einem Street Fight / Anything Goes Match. Der Start einer latenten Fehde, da Blaze noch öfters Barkers im Laufe der Zeit kreuzen sollte. |
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+ | Er trat in Folge [[Anathema]] bei und fehdete gegen [[Gabriel Lucifer]] um die [[Tribune Championship]]. Nachdem er das Titelmatch bei „Out of Ashes“ 2009 durch DQ gewann (aber nicht den Titel), sicherte er sich diesen durch Glück bei „Vendetta 67“, als beide sich gegenseitig ausknockten und Barker auf Lucifer landete. Er hielt diesen, bis er von [[James Godd]] bei „Imperial Impact VII“ entthront wurde. | ||
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+ | === Die Ära des Schlächters === | ||
+ | In der Folge schloss Barker sich [[Noah O'Wellhubly]] sowie [[Melina Xilandrell]] und seinem früheren Gegner Elroy Schmidtke an. Parallel machte ein mysteriöser Schlächter die PCWA unsicher – wobei Barker eines seiner Opfer wurde. Nach der Erholung hiervon ging es für die Fighter wieder aufwärts: der inzwischen zum Commissioner ernannte Lucifer setzte Barker ins „Finger-Legs and Skull“ – Turnier, welches dieser nach Eingriff James Godds im Finale gegen [[Mad Dog]] gewann und sich damit ein „zweites Leben“ in der kommenden Battle Royal von „[[Brawlin' Rumble VIII]]“ sicherte. Dieser Event wurde für Barker zum Triumphzug: nachdem er zunächst ein (weiteres) Singles Match gegen Blaze gewann, siegte er auch im Rumble Match, nachdem er seinen Kurzzeit-Verbündeten Mad Dog letztlich eliminierte. Vorausgegangen war Barkers Offenbarung, selbst der geheimnisvolle Schlächter zu sein. | ||
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+ | Dieser brutalen Linie blieb er treu, auch wenn Mad Dog ihn entführte und um ein Match um die Gerasy Championship erpresste für den Fall eines Sieges. Barker erlangte kreative Kontrolle über Champion [[Valkos Heritage]], setzte diesen in Matches ein und griff Heritage gar mit einem Messer an. Half allerdings alles nichts, da Heritage den Gerasy bei „Out of Ashes 2011“ verteidigte – unter gütiger Mithilfe von Blaze, welcher Barker zuvor angegriffen hatte. | ||
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+ | Blaze schloss sich in der Folge mit Mad Dog und [[Blake Milton]] zur [[Inflection Scale]] zusammen, welche Barker u.a. gemeinschaftlich attackierten. In weiterer Folge griff dieser nach Heritages Titel und löste dafür seinen [[Quest 4 the Best]] – Shot ein. Das anberaumte Titelmatch gegen den Champion und Mad Dog wurde von „Principal“ Gabriel Lucifer allerdings noch um Barker als Viertem ergänzt. Und Barker siegte bei „Imperial Impact VIII“ und wurde erstmals [[Undisputed Gerasy Championship|Undisputed Gerasy Champion]]. Das alles mit Unterstützung von Lucifer, [[Alistair Brunswick]] und Roberts neuer Freundin Patricia Selladore, welche hierauf das Stable „ANGST“ begründeten. | ||
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+ | Während Barker bei CORE 2012 seinen Gürtel gegen [[Azrael Rage]] verteidigte, holte sich Mad Dog als [[Nelson Friedrich Töle]] den Sieg im „Quest 4 the Best“, um Barker bei „[[Brawlin' Rumble IX]]“ um das Gold zu fordern. Zeitgleich betrieb Mad Dog mit seiner zweiten Identität eine raffinierte Intrige gegen Barker und wurde zu dessen letztem Verbündeten, während sich die übrigen ANGST-Mitglieder von ihm distanzierten. Beim Rumble wurde Barker vernichtend geschlagen: er verlor den Gerasy an Mad Dog und wurde von Blake Milton zudem geschlachtet, wonach er zunächst aus den Shows verschwand. | ||
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+ | === Renaissance als Face? === | ||
+ | Erst bei „Imperial Impact IX“ kehrte Barker wieder zurück - scheinbar geläutert. Und scheinbar ausgerechnet von seinem Peiniger Blake Milton gesucht, welcher in weiterer Folge zu dessen größtem Verbündeten wurde. Nachdem er im 2013er „Quest 4 the Best“ - Halbfinale am späteren Sieger und ehemaligen Verbündeten Alistair Brunswick scheiterte, gelang Barker bei „Vendetta 100“ die Revanche: im Team mit Milton gewannen sie die erste [[Cotatores Trophy Challenge]] u.a. gegen Brunswick & Rage. | ||
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+ | Da das vormalige Bündnis zwischen Milton und [[Eleven]] bröckelte, fightete Barker bei „[[Brawlin' Rumble X]]“ Eleven in einem Bodyparts for Sale Match nieder. Parallel bezwang Mad Dog sein früheres Mündel Blake Milton, was Barker zum Anlass nahm, die Fehde mit der Töle neu aufleben zu lassen. Beider Match bei „Out of Ashes 2014“ gewann Barker. | ||
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+ | Im Rahmen eines Prestige-Turniers bei „Vendetta 107“ wurde neben Barker auch Finalgegner [[Hannibal Cain]] aufgrund eines Double Finish zum Herausforderer auf den Titel des neuen Gerasy-Champs [[Stevie van Crane]]. Das daraus resultierende Iron Man Match bei „Imperial Impact X“ gewann Barker, um zweifacher Undisputed Gerasy Champion zu werden. | ||
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+ | Den Titel unter „Lucha de Apuestas“ - Regeln ausfechtend setzte Van Crane die Möglichkeit, je wieder um die Gerasy anzutreten, ein, um ein Titelmatch bei „CORE 2015“ zu bekommen. Dieses verlor er aber ebenso wie [[Díego A. Sanchéz]] seinen Kampf bei „Vendetta 113 / United as One“, bei welchem zusätzlich dessen Karriere auf dem Spiel stand. Letztlich muss Barker sich dem 2015er „Quest“-Sieger [[Robert Breads]] geschlagen geben und verlor seinen Gürtel im Match bei „[[Brawlin' Rumble XI]]“. | ||
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+ | === Die Religion und das Ende === | ||
+ | In der Folge schloss Barker sich der [[Religion of Death]] an und „kümmerte“ sich ab da um [[Ashley Stanton]], die er auch in seine Auseinandersetzung mit [[James Godd]] hineinzog. Ein Match beider bei „Vendetta 117“ blieb ohne Sieger. | ||
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+ | Nach Annäherung, dem Ende der „Religion“ und einer Teamfindung traten Ashöey und Robert als Duo bei der „Cotatores Trophy Challenge“ im Rahmen von „Vendetta 120“ an, schieden aber bereits nach wenigen Minuten aus. Die Wut darüber führt zum Bruch beider sowie handfesten gegenseitigen Auseinandersetzungen. Bei „Imperial Impact XI“ traten sie in einem „Fans bring the Weapons“ - Match gegeneinander an, welches Stanton überraschend gewann. Da es per Wahloption um einen neuen oder die Auflösung des Vertrages ging, verließ Robert Barker die PCWA - von Blake Milton abgeholt…. | ||
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+ | == Die Zeit danach == | ||
+ | Seitdem ist Barker Freelancer. | ||
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+ | ==Zur Person== | ||
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+ | ===Charakter=== | ||
+ | Kampfstil: Powerhouse/Allrounder | ||
+ | Barker hat ein an Arroganz grenzendes Selbstbewusstsein, welches keine Toleranz für Versager lässt. Er nimmt sich heraus selbst zu entschieden, was einen Versager definiert. Darüber hinaus ist er ein selbsternannter Einzelgänger, der allerdings immer wieder in Gruppierungen und Teams endet. Robert strebt nach absoluter Freiheit und absolutem Erfolg und ist bekannt dafür, Feindschaften jahrelang aufrecht zu erhalten. Er vergisst und vergibt nie. | ||
− | + | ===Aussehen=== | |
+ | Barker hat lange schwarze Haare, blaue Augen und eine natürlich braune Hautfarbe (mexikanische Herkunft). Er ist muskulös und trägt auf dem Brustkorb sechs in einem „Regenbogen“ angeordnete kurz, strichförmige Narben, zudem viele einzelne Narben am ganzen Körper aus seinen Matches. | ||
− | + | Ansonsten ist er bekleidet mit einer schwarzen UFC Style Shorts (im Stile Brock Lesnars) mit stilisiertem RB Logo, hat weiß getapete Fäuste, schwarze Wrestlingboots und schwarze Knieschoner. | |
− | === | + | ===Wrestling Moves=== |
+ | *'''Finisher''' | ||
+ | **''Dragon Clutch'' (Dragon Sleeper in back-mount Position) | ||
− | + | *'''Signatures''' | |
+ | **''Peacemaker'' (Yakuza Kick) | ||
+ | **'' Robert Barker Special II'' (Fireman’s Carry into a Cutter) | ||
− | + | *'''Weitere Moves''' | |
+ | **''GTS'' | ||
+ | **''STF'' | ||
+ | **''Half Nelson Suplex'' | ||
+ | **''Body Scissors'' | ||
+ | **''(Toprope) Cannonball Senton'' | ||
+ | **''Ace Crusher'' | ||
+ | **''Double Foot Stomp'' | ||
+ | **''Belly to Belly Suplex'' | ||
+ | **''German Suplex'' | ||
+ | **''Lariat'' | ||
+ | **''Brainbuster'' | ||
+ | **''Powerbomb'' | ||
==Erfolge & Titel== | ==Erfolge & Titel== | ||
− | Quest | + | * 2-facher [[PCWA Undisputed Gerasy Championship|Gerasy]] - Champion |
− | + | * 1 x [[Tribune Championship|PCWA Tribune Champion]] | |
− | + | * Sieger [[Brawlin' Rumble VIII]] | |
− | + | * Sieger [[PCWA Cotatores Trophy|Cotatores Trophy Challenge]] (mit Blake Milton) | |
− | + | ||
− | + | * Final 5 [[Brawlin' Rumble VII]] | |
− | + | * [[Quest 4 the Best]] Halbfinalist (2008) | |
+ | * Fingers, Legs & Skull - Turniersieg (2010) | ||
+ | * Fingers, Legs & Skull - Zweite Runde (2008) | ||
==Awards== | ==Awards== |
Aktuelle Version vom 4. Juli 2024, 09:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Pre-PCWA Zeit (1997 - 2007)
Die Anfänge
Mit 15 wurde er zum Wrestlingfan und als er mit 19 Jahren zum allerersten Mal die PCWA (damals noch GCWF) im Fernsehen sah, manifestierte sich in ihm der unbedingte Wunsch selber in den Ring zu steigen. Seine ersten Erfahrungen sammelte der gebürtige Bremer in eben jener Heimatstadt und dem restlichen Norden. Früh – zu früh – versucht er es bei der PCWA, damals noch ohne die BCW als Talentschmiede, und wurde dementsprechend abgelehnt. Man sagte ihm er sei noch nicht reif genug und er müsse erst einmal Erfahrungen sammeln und seinen Stil definieren, um sich von der Masse abzuheben. Sollte er das schaffen, so versprach man ihm, würde die PCWA sicher eine offene Tür für ihn haben. Was vermutlich nur als nette Absage gedacht war, hat in dem Deutschmexikaner ein Ölfass im Feuer seiner Leidenschaft für diesen Sport explodieren lassen. Mit der – hart erkämpften – Erlaubnis seiner Eltern brach er seine Ausbildung ab und begann sich aufs Wrestling zu konzentrieren. Er tingelte durch ganz Deutschland und konnte sich eine gewisse Reputation verschaffen. Genug um seinen Namen ins Gespräch für eine Japantour zu bringen, zu der es dann in seinem zweiten Jahr als Profi auch tatsächlich kam. Damals war er noch als sehr matten- und strikebasierter Kämpfer bekannt und bei den weiblichen Fans vor allem für seinen definierten Körperbau beliebt. So kam es dann auch zu seinem leicht ironischen Spitznamen „Beautiful Robby“ (natürlich in Anlehnung an den großen Amerikaner „Beautiful Bobby“ ®), den Robert nie so richtig mochte.
Der Unfall
Die erste Japantour konnte er erfolgreich hinter sich bringen und wurde im gleichen Jahr noch auf eine zweite Tour geladen, bei der er so gut ankam, dass er sich dazu entschloss im darauf folgenden Jahr komplett in Japan zu arbeiten. Er trat für eine große und mehrere kleine Promotions an und traf in dieser Zeit – wie man bei einer Ausgabe der PCWA Vendetta erfahren konnte – auch den PCWA Superstar Smartin Phynix in einem Match. Schicksalhafter als dieses Treffen mit einem zukünftigen Teampartner war allerdings ein Match indem Robert Barker – der den Traditionen entsprechend immer noch als Rookie galt, obwohl er bereits seit über einem Jahr in Japan aktiv war – in seinem ersten Main Event bei einer kleineren Show an der Seite eines etablierten Stars gegen zwei Gajins antrat und sich bei einem missglückten Move schwer verletzte. Einer der Gajins wollte einen Move durch einen Tisch zeigen und kannte sich noch nicht mit den (härteren) japanischen Tischen aus, sodass der Tisch beim ersten Versuch nur anbrach und beim zweiten Versuch dann auf unglückliche Weise zerbrach, sodass Robert am Rücken verletzt wurde und sofort stark blutend aus der Halle geführt wurde. Nach diesem Vorfall verschwand Robert Barker erst einmal von der Bildfläche und man vermutete, dass seine Karriere beendet wurde. Die japanische Promotion ließ auch kaum Informationen an die Öffentlichkeit dringen, um sich und ihren Top Gajin nicht zu schädigen, der bei einer großen PPV Show ein Titelmatch bestreiten sollte und ansonsten wohl nicht tragbar gewesen wäre.
Die Rückkehr von ‚Bloody Robby’
Nach einer langen Verletzungspause begann Robert für sein Comeback zu trainieren und legte bei seinem Debüt eine komplette Wandlung in Wrestlingstil als auch in seiner Persönlichkeit. Schon mit seinem ersten Auftreten deutete er an, was noch kommen würde, als er mit seinem ersten eigenen T-Shirt in die Halle kam, welches den Schriftzug „Bloody Robby“ trug. Er trat in einem Barbed Wire Deathmatch in einer kleinen Promotion namens XJPW (eXtreme Japan Pro Wrestling) an und er und sein Gegner zerstörten sich gegenseitig zum großen Gefallen der Fans. Es ward ein neuer Star am japanischen Deathmatch Himmel geboren. Von nun an fand man ihn in fast genauso vielen Deathmatches wie in normalen Singles Matches und noch heute trägt er viele Narben, die an diese Zeit erinnern. Auf seinem Höhepunkt – dem Gewinn des jährlichen hauseigenen King of Deathmatches Turnier – bekam Robert die Nachricht von seinem Trainer resp. Manager, dass die PCWA wieder Interesse an ihm zeigen würde und man ihm nahe legen würde seine Wrestlingheimat von Japan in die USA zu verlegen, um seinen Stil eher dem anzupassen, den die PCWA sehen will. Der innere Kampf zwischen loyalem Wrestler und PCWA Fan gewann das Fantum-Dasein. Schweren Herzens verabschiedete er sich von der XJPW und verließ das Land in Richtung USA.
US – Independents & Einstieg in die PCWA
Über seine Zeit in Japan ist fast nichts bekannt, außer das er seine Chance genutzt hat. Seine Fortschritte im Stilwechsel verliefen schneller als erwartet und er konnte sich dem amerikanischen Stil, der viel mehr Wert auf den Showbereich legt anpassen. Während er in seinem Auftreten immer mehr einen Charakter formte, den die Fans mal hassten und mal liebten, und immer mehr „Over-the-Top“ agierte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, blieb er in seinem Wrestling schon eher seinen Wurzeln treu. Viel mehr ergänzte er seinen grundlegenden Stil, aus Deutschland- und Japanzeit durch einige Eigenheiten des der USA eigenen Stils. Auch wenn keine größeren Turniersiege oder wichtige Titel in der Indyzeit auf sein Konto gingen, erreichte er sein eigentliches Ziel. Zwei Monate früher als geplant, trafen sich PCWA Scouts mit ihm und besprachen die Details für seinen Rookievertrag. Mit dieser einen Unterschrift war dann besiegelt, dass Robert Barker im September des Jahres 2007 zurück nach Deutschland kommt und für zwei Monate in der PCWA trainieren sollte, um sich bei den Kollegen bekannt zu machen und sich in die Materie einzuarbeiten – ein vielleicht unnötiger Schritt, wenn man bedenkt, dass Robert Barker die PCWA seit ihren ersten Shows durchgängig verfolgt hat.
PCWA (2007 - 2016)
Debüt
Beim PPV „PCWA Out of Ashes 2007” ward Robert Barker dann zum allerersten Mal im PCWA Programm gesehen, allerdings noch ohne ein Match zu bestreiten. Bei PCWA „Vendetta 55“ gab er dann sein Debüt. Erst im Opener in einem Match gegen Elroy Schmidtke, dass dieser in seiner Funktion als Headreferee spontan in ein 2 out of 3 Falls Match abänderte, nachdem Barker schon nach etwa einer Minute seinen Finisher – die Feel Good Time – bei Elroy ansetzen und ihn zur Aufgabe zwingen konnte. Das 2/3 Falls Match gewann zwar Elroy, aber dennoch konnte Robert einen guten Eindruck hinterlassen. Im Main Event trat er, wie auch der Rest des Rosters, dann in einer Battle Royal um den Gerasy Title teil, bei dem er Tito van Nelle eliminieren konnte, dem er in den nächsten Wochen noch häufiger über den Weg laufen sollte. Van Nelle holte sich gemeinsam mit Warren Black bei „Imperial Impact VI“ die u.a. von Schmidtke gehaltene PCWA Cotatores Trophy, wobei Barker als dessen Ersatz-Tag Team Partner fungierte, zudem aber von Schmidtke zusätzlich durch einen Tisch befördert wurde.
Barker setzte seinen Weg unaufhaltsam fort und siegte, nachdem er beim 2008er Quest 4 the Best – Turnierhalbfinale Keevan unterlag, gegen Blaze bei Brawlin' Rumble VII in einem Street Fight / Anything Goes Match. Der Start einer latenten Fehde, da Blaze noch öfters Barkers im Laufe der Zeit kreuzen sollte.
Er trat in Folge Anathema bei und fehdete gegen Gabriel Lucifer um die Tribune Championship. Nachdem er das Titelmatch bei „Out of Ashes“ 2009 durch DQ gewann (aber nicht den Titel), sicherte er sich diesen durch Glück bei „Vendetta 67“, als beide sich gegenseitig ausknockten und Barker auf Lucifer landete. Er hielt diesen, bis er von James Godd bei „Imperial Impact VII“ entthront wurde.
Die Ära des Schlächters
In der Folge schloss Barker sich Noah O'Wellhubly sowie Melina Xilandrell und seinem früheren Gegner Elroy Schmidtke an. Parallel machte ein mysteriöser Schlächter die PCWA unsicher – wobei Barker eines seiner Opfer wurde. Nach der Erholung hiervon ging es für die Fighter wieder aufwärts: der inzwischen zum Commissioner ernannte Lucifer setzte Barker ins „Finger-Legs and Skull“ – Turnier, welches dieser nach Eingriff James Godds im Finale gegen Mad Dog gewann und sich damit ein „zweites Leben“ in der kommenden Battle Royal von „Brawlin' Rumble VIII“ sicherte. Dieser Event wurde für Barker zum Triumphzug: nachdem er zunächst ein (weiteres) Singles Match gegen Blaze gewann, siegte er auch im Rumble Match, nachdem er seinen Kurzzeit-Verbündeten Mad Dog letztlich eliminierte. Vorausgegangen war Barkers Offenbarung, selbst der geheimnisvolle Schlächter zu sein.
Dieser brutalen Linie blieb er treu, auch wenn Mad Dog ihn entführte und um ein Match um die Gerasy Championship erpresste für den Fall eines Sieges. Barker erlangte kreative Kontrolle über Champion Valkos Heritage, setzte diesen in Matches ein und griff Heritage gar mit einem Messer an. Half allerdings alles nichts, da Heritage den Gerasy bei „Out of Ashes 2011“ verteidigte – unter gütiger Mithilfe von Blaze, welcher Barker zuvor angegriffen hatte.
Blaze schloss sich in der Folge mit Mad Dog und Blake Milton zur Inflection Scale zusammen, welche Barker u.a. gemeinschaftlich attackierten. In weiterer Folge griff dieser nach Heritages Titel und löste dafür seinen Quest 4 the Best – Shot ein. Das anberaumte Titelmatch gegen den Champion und Mad Dog wurde von „Principal“ Gabriel Lucifer allerdings noch um Barker als Viertem ergänzt. Und Barker siegte bei „Imperial Impact VIII“ und wurde erstmals Undisputed Gerasy Champion. Das alles mit Unterstützung von Lucifer, Alistair Brunswick und Roberts neuer Freundin Patricia Selladore, welche hierauf das Stable „ANGST“ begründeten.
Während Barker bei CORE 2012 seinen Gürtel gegen Azrael Rage verteidigte, holte sich Mad Dog als Nelson Friedrich Töle den Sieg im „Quest 4 the Best“, um Barker bei „Brawlin' Rumble IX“ um das Gold zu fordern. Zeitgleich betrieb Mad Dog mit seiner zweiten Identität eine raffinierte Intrige gegen Barker und wurde zu dessen letztem Verbündeten, während sich die übrigen ANGST-Mitglieder von ihm distanzierten. Beim Rumble wurde Barker vernichtend geschlagen: er verlor den Gerasy an Mad Dog und wurde von Blake Milton zudem geschlachtet, wonach er zunächst aus den Shows verschwand.
Renaissance als Face?
Erst bei „Imperial Impact IX“ kehrte Barker wieder zurück - scheinbar geläutert. Und scheinbar ausgerechnet von seinem Peiniger Blake Milton gesucht, welcher in weiterer Folge zu dessen größtem Verbündeten wurde. Nachdem er im 2013er „Quest 4 the Best“ - Halbfinale am späteren Sieger und ehemaligen Verbündeten Alistair Brunswick scheiterte, gelang Barker bei „Vendetta 100“ die Revanche: im Team mit Milton gewannen sie die erste Cotatores Trophy Challenge u.a. gegen Brunswick & Rage.
Da das vormalige Bündnis zwischen Milton und Eleven bröckelte, fightete Barker bei „Brawlin' Rumble X“ Eleven in einem Bodyparts for Sale Match nieder. Parallel bezwang Mad Dog sein früheres Mündel Blake Milton, was Barker zum Anlass nahm, die Fehde mit der Töle neu aufleben zu lassen. Beider Match bei „Out of Ashes 2014“ gewann Barker.
Im Rahmen eines Prestige-Turniers bei „Vendetta 107“ wurde neben Barker auch Finalgegner Hannibal Cain aufgrund eines Double Finish zum Herausforderer auf den Titel des neuen Gerasy-Champs Stevie van Crane. Das daraus resultierende Iron Man Match bei „Imperial Impact X“ gewann Barker, um zweifacher Undisputed Gerasy Champion zu werden.
Den Titel unter „Lucha de Apuestas“ - Regeln ausfechtend setzte Van Crane die Möglichkeit, je wieder um die Gerasy anzutreten, ein, um ein Titelmatch bei „CORE 2015“ zu bekommen. Dieses verlor er aber ebenso wie Díego A. Sanchéz seinen Kampf bei „Vendetta 113 / United as One“, bei welchem zusätzlich dessen Karriere auf dem Spiel stand. Letztlich muss Barker sich dem 2015er „Quest“-Sieger Robert Breads geschlagen geben und verlor seinen Gürtel im Match bei „Brawlin' Rumble XI“.
Die Religion und das Ende
In der Folge schloss Barker sich der Religion of Death an und „kümmerte“ sich ab da um Ashley Stanton, die er auch in seine Auseinandersetzung mit James Godd hineinzog. Ein Match beider bei „Vendetta 117“ blieb ohne Sieger.
Nach Annäherung, dem Ende der „Religion“ und einer Teamfindung traten Ashöey und Robert als Duo bei der „Cotatores Trophy Challenge“ im Rahmen von „Vendetta 120“ an, schieden aber bereits nach wenigen Minuten aus. Die Wut darüber führt zum Bruch beider sowie handfesten gegenseitigen Auseinandersetzungen. Bei „Imperial Impact XI“ traten sie in einem „Fans bring the Weapons“ - Match gegeneinander an, welches Stanton überraschend gewann. Da es per Wahloption um einen neuen oder die Auflösung des Vertrages ging, verließ Robert Barker die PCWA - von Blake Milton abgeholt….
Die Zeit danach
Seitdem ist Barker Freelancer.
Zur Person
Charakter
Kampfstil: Powerhouse/Allrounder Barker hat ein an Arroganz grenzendes Selbstbewusstsein, welches keine Toleranz für Versager lässt. Er nimmt sich heraus selbst zu entschieden, was einen Versager definiert. Darüber hinaus ist er ein selbsternannter Einzelgänger, der allerdings immer wieder in Gruppierungen und Teams endet. Robert strebt nach absoluter Freiheit und absolutem Erfolg und ist bekannt dafür, Feindschaften jahrelang aufrecht zu erhalten. Er vergisst und vergibt nie.
Aussehen
Barker hat lange schwarze Haare, blaue Augen und eine natürlich braune Hautfarbe (mexikanische Herkunft). Er ist muskulös und trägt auf dem Brustkorb sechs in einem „Regenbogen“ angeordnete kurz, strichförmige Narben, zudem viele einzelne Narben am ganzen Körper aus seinen Matches.
Ansonsten ist er bekleidet mit einer schwarzen UFC Style Shorts (im Stile Brock Lesnars) mit stilisiertem RB Logo, hat weiß getapete Fäuste, schwarze Wrestlingboots und schwarze Knieschoner.
Wrestling Moves
- Finisher
- Dragon Clutch (Dragon Sleeper in back-mount Position)
- Signatures
- Peacemaker (Yakuza Kick)
- Robert Barker Special II (Fireman’s Carry into a Cutter)
- Weitere Moves
- GTS
- STF
- Half Nelson Suplex
- Body Scissors
- (Toprope) Cannonball Senton
- Ace Crusher
- Double Foot Stomp
- Belly to Belly Suplex
- German Suplex
- Lariat
- Brainbuster
- Powerbomb
Erfolge & Titel
- 2-facher Gerasy - Champion
- 1 x PCWA Tribune Champion
- Sieger Brawlin' Rumble VIII
- Sieger Cotatores Trophy Challenge (mit Blake Milton)
- Final 5 Brawlin' Rumble VII
- Quest 4 the Best Halbfinalist (2008)
- Fingers, Legs & Skull - Turniersieg (2010)
- Fingers, Legs & Skull - Zweite Runde (2008)
Awards
PCWA Possession Awards
Best Storyline 2011 (Schlächter vs. PCWA)
Co-Match of the Year 2011 (Robert Barker vs. James Godd - Imperial Impact VII)
Best Brawler 2011
Most Shocking Moment 2011 (Barker gewinnt den Rumble und enttarnt sich als Schlächter)
Wrestler of the Year 2011
Matcharchiv
Eine Auflistung aller Matches, an denen Robert bisher teilgenommen hat, findet ihr hier.