PCWA Undisputed Gerasy Championship

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Der Undisputed Gerasy Title ist der höchste Titel, den man in der PCWA gewinnen kann.


Geschichte des Titels

Das Besondere am Undisputed Gerasy Title ist, dass er aus mehreren Vereinigungen mit anderen Gürteln der PCWA bzw. deren Vorgängerliga GCWF entstanden ist. "Undisputed Gerasy" wird der Titel seit einem Vereinigungskampf genannt, der am 28.04.2003 beim PCWA Rising Phoenix zwischen dem PCWA Gerasy Champion Diego Ortega und dem GCWF Gerasy Champion Keevan stattfand.

Zum Match kam es, als der Fight Club alle Titel der GCWF gewann und die Liga daraufhin geschlossen wurde. Keevan sah sich noch immer als rechtmäßiger Champion, doch der Fight Club bekam keine Verträge für die PCWA und in einem Match zwischen Valkos Heritage und Diego Ortega bei der ersten Ausgabe von Vendetta wurde der PCWA Gerasy Title zum ersten Mal ausgekämpft. Ortega konnte sich in einem Falls Count Anywhere Match durchsetzen, der Fight Club wurde anschließend doch noch in die Liga geschleust und Keevan und Ortega machten den Undisputed Gerasy Champion unter sich aus.

"Gerasy" dagegen ist eine Wortschöpfung, die entstand, als am 25.11.2001 beim GCWF Sinister Skulduggery der Träger des GCWF German Title Aleks G. auf den Träger des GCWF Fantasy Title Jimbo Scaffold traf. Scaffold konnte sich hierbei durchsetzen und schuf den GCWF Gerasy Title, der allerdings erst als ebenbürtig mit etwa dem GCWF World Title angesehen wurde, als Keevan nach dem Gerasy (den er am 26.05.2002 von Rociel beim Bloodhound Bite gewann) auch den World Title (am 12.02.2003 beim Brawlin´ Rumble III von Barqas) erringen konnte und den Gerasy wertvoller als den World Title erklärte.

Titelhistorie

# Datum Name Tage Show bzw. Anmerkung
1 28.04.2003 Keevan 175
Rising Phoenix: Keevan besiegte als GCWF Gerasy Title den PCWA Gerasy Title Diego Ortega in einem Titelvereinigungskampf und wurde somit erster erster Undisputed Gerasy Champion
2 20.10.2003 Diego Ortega
13
Sinister Skulduggery 2003: Ortega setzte sich gegen Keevan in einem rein sportlichen Duell durch und sicherte sich den Titel.
3 02.11.2003 Bracchus
149
Vendetta 13: Schon bei der nächsten Vendetta-Ausgabe nach dem Sinister Skulduggery legte Diego Ortega den Undisputed Gerasy Title kampflos nieder um nach Mexiko zu reisen und seinem kranken Bruder Antonio Ortega beizustehen. Der damalige PCWA-Chef Bracchus ernannte sich daraufhin selbst zum Undisputed Gerasy Champion.
4 30.03.2004 Jason Myers
138
Brawlin' Rumble IV: Der PCWA Commissioner forderte den Besitzer zum Kampf heraus und konnte sich im Match, bei welchem Diego Ortega als Special Referee agierte, durchsetzen.
5 15.08.2004 Gabriel Lucifer
210
Vendetta 24: Ursprünglich trafen Gabriel Lucifer und Jason Myers bereits beim Out Of Ashes 2004 am 25.07.2004 aufeinander, hierbei sollte der Verlierer seine PCWA-Karriere beenden. Dieses Schicksal traf Gabriel Lucifer durch Disqualifikation. Lucifer wurde danach als Principal wieder in der PCWA angestellt und deckte bei der nächsten Vendetta zusammen mit Myers' Erzfeind Bracchus auf, dass Bracchus als Ringrichter nicht Lucifer, sondern Myers disqualifizierte. Somit wurde Gabriel Lucifer der neue Undisputed Gerasy Champion und Jason Myers verließ die PCWA.
6 13.03.2005 Keevan [2]
332
Quest 4 The Best 2005: Im Duell der beiden ehemaligen Fight Club-Anführer konnte sich Keevan durchsetzen und so erster zweifacher Undisputed Gerasy Champion werden
7 08.02.2006 John Smith
478
Vendetta 41: Nachdem er Keevan beim Out of Ashes 2006 noch nicht besiegen konnte, kam es zwei Monate später zum Rematch bei der regulären Wochenshow. Nachdem er mehrmals das Match erneut fast verlor, brachte Smith The Ultimate Weapon durch und gewann den Undisputed Gerasy Title.
8 01.06.2007 Azrael Rage
427
Brawlin' Rumble VI: Nach einem fast 25-minütigen und ausgeglichenen Kampf und trotz Ablenkung durch Ares musste sich der Champion durch Submission dem Herausforderer geschlagen geben und verlor durch The Living Torture den Gerasy Title an Azrael Rage.
/ 01.07.2008 vakant
133
CORE 2008: PCWA-Geschäftsführer Mahmoud Omar Medouni feuerte Azrael Rage und erkannte ihm beim CORE den Gerasy Title ab. Beide fehdeten mit ihren jeweiligen Stables (Corporate Identity und Anathema) gegeneinander und Medouni wollte nicht weiter der Gefahr durch Rage ausgesetzt sein. Am selben Abend trafen Elroy Schmidtke und Díego Alejandro Sanchéz um den vakanten Titel aufeinander, konnten allerdings kein klares Ergebnis erreichen. Also verkündete Medouni, dass der Sieger des nächsten Brawlin' Rumbles automatisch neuer Undisputed Gerasy Champion werde. Dies war das erste Mal, dass das Gold in einer Battle Royal ausgefochten wurde und somit auch Nicht-PCWA'ler eine Chance auf den Titel hatten.
9 11.11.2008 Elroy Schmidtke
810
Brawlin' Rumble VII: In einem spannenden Finish konnte sich Elroy am Ende gegen Geri Palienko und seinen eigentlichen Corporate Identity-Stablekollegen Valkos Heritage durchsetzen, den Brawlin' Rumble gewinnen und somit Undisputed Gerasy Champion werden.
10 30.01.2011 Valkos Heritage
249
Brawlin' Rumble VIII: In seinem Comeback Match nach einer monatelangen Pause und eigentlichem Karriereende konnte sich Valkos Heritage den Undisputed Gerasy Title zum ersten Mal in seiner Karriere sichern.
11 20.11.2011 Robert Barker
280
Imperial Impact 8: Barker konnte sich in einem 4-Way Match gegen Heritage, Blaze und Mad Dog durchsetzen, nachdem Gabriel Lucifer in das Match eingriff und ihm zum Sieg verhalf.
12 26.08.2012 Mad Dog 294
Brawlin' Rumble IX: In einem hart umkämpften Match konnte sich der lange Zeit als ewiger Zweiter verschrieene Mad Dog den Gerasy Titel per Enter Night sichern. Zuvor zeigte er sich unter der Maske von Nelson Friedrich Töle, dem letzten Verbündeten des Schlächters.
13 16.06.2013 Azrael Rage [2] 280
Imperial Impact 9: In einem Singles Match mit Guest Referee Diego Alejandro Sanchéz konnte sich Azrael Rage mit Hilfe von Eleven den Sieg gegen Mad Dog holen und somit zum zweiten Mal Undisputed Gerasy Champion werden.
14 23.03.2014 Alistair Brunswick 133
Vendetta 100: Nach dem Kampf um die PCWA Cotatores Trophy, bei welchem Brunswick und Rage als Team antraten und Brunswick seinen Schwiegervater im Stich ließ, sodass dieser von Blake Milton und Robert Barker gepinnt wurde, löste Brunswick seinen Titelkampf um den Gerasy Title ein und nahm Rage nach gut zwei Minuten den Titel ab.
15 03.08.2014 Azrael Rage [3] 147
Brawlin' Rumble X: Bei der nächsten großen Veranstaltung kam es zwischen Brunswick und Rage zum alles entscheidenden Rematch. Hier konnte sich Rage knapp durchsetzen und erster dreifacher Undisputed Gerasy Champion in der Geschichte der PCWA werden.
16 28.12.2014 Stevie van Crane 140
Out of Ashes 2014: In Rages Heimatstadt musste er sein Gold gegen den Brawlin’ Rumble X-Sieger Stevie Van Crane verteidigen. Diese Mission misslang, da Rage das Ladder Match in San Diego verlor und SVC somit erstmals Undisputed Gerasy Champion wurde.
17 17.05.2015 Robert Barker [2] 322
Imperial Impact 10: Barker traf gemeinsam mit dem Co-Gewinner der Prestige Challenge – Hannibal Cain – auf den Undisputed Gerasy Champion Stevie Van Crane in einem 3-Way Iron Man Match. Barker konnte hier mit 4 Falls über Van Crane mit 3 und Cain mit 2 Falls durchsetzen und seine zweite Regentschaft nach fast vier Jahren beginnen.
18 03.04.2016 Robert Breads 407
Brawlin‘ Rumble XI: Nach seinem Quest 4 the Best-Sieg forderte Robert Breads den Champion beim elften Rumble heraus. Beide trafen in einem Two out of Three Falls Match aufeinander, welches Breads mit 2 zu 1 gewinnen konnte. Breads sicherte sich damit seinen ersten Undisputed Gerasy Title.
19 14.05.2017 Kevin Sharpe 420
CORE 2017: Der Gewinner des Brawlin‘ Rumble XI Kevin Sharpe bekam nach seinem Comeback und erfolgreicher Therapie von Robert Breads die Möglichkeit seinen Shot, den er bei Out of Ashes nicht wahrnahm, bei CORE in einem Singles Match zu suchen. Tatsächlich schaffte Sharpe dann auch die Überraschung und holte sich erstmals den Undisputed Gerasy.
20 08.07.2018 Marc Poe 294
Imperial Impact XII: Jona Vark belohnte Marc Poe, Shadow, RM, Stevie van Crane und James Godd mit einer Titelchance im ersten Elimination Chamber Match der PCWA Geschichte. Als letzter Entree, den er sich bei Vendetta 134 in einer Battle Royal erkämpft hatte, gewann Marc Poe zum ersten Mal den Undisputed Gerasy, indem er zum Schluss Kevin Sharpe eliminierte. Zuvor flogen in angegebener Reihenfolge SVC, RM, Shadow und James Godd aus dem Match.
21 28.04.2019 Kevin Sharpe [2] 162
Brawlin' Rumble XIII: Sharpe alias Blackheart forderte für den Rumble sein ihm zustehendes bzw. noch offenes Rematch ein. Dieses konnte Marc Poe für sich entscheiden und den Titel zunächst verteidigen. Beim symbolischen Handshake danach hinterging Sharpe Poe allerdings und setzte nach einem Tritt in die Genitalien seinen "Quest for the Best" - Shot unmittelbar ein und als No DQ - Match an. Er schlug den Champion mehrfach mit einem Steel Chair nieder und siegte letztlich per Finisher auf diesen.
22 07.10.2019 James Godd 427
Out of Ashes 2019: Beim in seiner Heimatstadt London stattfindenden Event bezwang Rumble-Sieger James Godd Kevin Sharpe in einem Hell in a Cell - Match, um sich erstmals zum PCWA Undisputed Gerasy Champion zu krönen.
/ 07.12.2020 vakant 1
CORE 2020: James Godd legte aus Frust darüber, dass sein Freund Mad Dog eigennützig in das Titelmatch gegen Kevin Sharpe eingegriffen hatte sowie die persönliche Situation um seine Lebensgefährtin, seine Championship nieder und verließ die PCWA bis auf Weiteres.
23 07.12.2020 Marc Poe [2] 359
CORE 2020: PCWA-CEO Jona Vark münzte das CORE-Turnierfinale zwischen Marc Poe und Shadow kurzerhand zum Titelmatch um, welches Poe für sich entschied.
24 01.12.2021 Shadow 1
Vendetta 157: Nachdem Poe erklären ließ, die Championship nur noch exklusiv in der XAW verteidigen zu wollen, nötigte CEO Jona Vark diesen, den Titel umgehend gegen Rumble-Sieger Shadow zu verteidigen. Der Schatten gewann und sicherte sich damit die Championship.