Ric Heatfield

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Ric Heatfield
Daten
Ringname(n)
Körpergröße 183 cm
Kampfgewicht 91 kg
Geburtsort Tokyo, Japan
Debüt 2001
Ruhestand 2005

Ric Heatfield ist ein ehemaliger japanischer Profiwrestler, der für die PWC und die GCW antrat. Obwohl er in seiner Karriere offiziell keinen einzigen Single Title erringen konnte, kämpfte er wegen seines ringerischen Könnens über einen längeren Zeitraum hinweg in den Main Events der Shows.

Wrestlingdaten

  • Finishing Move: Symphony of Violence (Wrist Clutch Exploder)
  • Entrance Theme: Aerosmith - "Dream On"
  • Wrestling-Stil: Highflying, Garbage Wrestling, Japanese Style, Shoot Fighting
  • Favorite Moves: Shining Wizard, Katahajime, Psycho Driver, Kicks, Dragoncanrana, Mistattacken, Emarald Frosion, Tiger Driver' 91, Tiger Suplex' 85, Rolling Elbow Smash, Burning Hammer, Exploder Suplex, Dangerous Backdrop Driver, Springboard Diamond Dust

Historie

Ric Heatfields Anfänge in der PWC

Ric Heatfields Debüt auf europäischem Boden fand in der PWC statt, für die er erstmals im Oktober 2000 in den Ring stieg. Seine fünf Kämpfe dort konnte er allesamt gewinnen, bevor die Liga Ende des Jahres schloss. Diese kurze Zeit genügte ihm allerdings schon, um sich einen guten Namen im Business zu machen. In seinem letzten Match beim PWC War! 3 konnte er sogar den Titel des German Champions gewinnen. Da die Show jedoch nie ausgestrahlt wurde, blieb dieser Titelgewinn inoffiziell.

Der Sprung in die GCW

Nach einer kurzen Auszeit tauchte Heatfield dann zusammen mit Adam Reynolds, Samuel al Rajid und Trent Cameron in der GCW auf, um dort unter der Führung von Bite die neue firmenLEGION zu bilden. Hier konnte er sich zunächst vor allem im Tag-Team-Wrestling hervortun. An der Seite von Samuel al Rajid gewann er beim City BRAWL 2002 Stevie van Crane und Devil's Bitch, um sich damit die Tag Team Titel zu sichern. Die Gürtel mussten die beiden allerdings beim November Nightmare V Ende des Jahres an die Most Valuable Fighters wieder abgeben.

Auch in Einzelmatches machte sich Heatfield einen guten Namen. Das Jahr 2003 begann für ihn mit Siegen über Claude Puente und Jesus Chance Jetrel. Kurze Zeit später verließ er die firmenLEGION. Bei Beyond Violence konnte Ric sogar den Troyan War gewinnen und sich damit ein Match um den GCW World Title sichern, der zu diesem Zeitpunkt von Jakk Rokk gehalten wurde.

Diese Chance konnte Ric nicht nutzen, da er das Match beim Ring of Fire 2003 nicht nutzen konnte. Erfolgreicher war er dagegen beim City BRAWL 2003, als er seinen ehemaligen Partner Samuel al Rajid bezwingen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war Heatfield bereits Mitglied des Stables Pride um Jesus Chance Jetrel. Das restliche Jahr 2003 kämpfte Heatfield weiter an der Spitze der GCW, sein Match gegen Eleven beim November Nightmare VI verlor er aber. Danach trennte er sich von seinen ehemaligen Weggefährten und gönnte er sich einige Monate Auszeit.

Heatfields Rückkehr und Rücktritt

Im Sommer 2004 kehrte Ric in die GCW zurück, um sich schließlich der NHB-Szene anzuschließen. Er nahmt am Turnier um den neu geschaffenen NHB Title teil und konnte dort das Viertelfinale erreichen. Hier unterlag er Grizz Lee. In einem seiner letzen Kämfe lieferte er sich in einem Non Title Match gegen den amtierenden World Champion Jesus Chance Jetrel einen Double Knock Out. Im Frühjahr 2005 verschwand er aus der GCW.

Erfolge

  • 1mal GCW Tag Team Champion (2002)
  • 1mal Sieger des Troyan War (2003)
  • 1mal PWC German Champion (2001, inofiziell)